Archiv ‘Apple’

Dienstag, 12. Mai 2009

Macs auf dem Campus auf dem Vormarsch

–Mac ownership has more than tripled, from 7.2 percent in winter 2006 to 23.4 percent in winter 2009.

Quelle: IET : TechNews – More than 40% of campus students own smartphones, yearly tech survey says

Via: Mac Use at UC Davis

Zum Glück wird Windows 7 nur derart minime Verbesserungen bringen, dass Mac OS X seinen meilenweiten Vorsprung beibehalten kann. Schön, dass sich Studenten immer weniger mit Crapware aus Redmond herumschlagen möchten – inklusive Viren, Firewalls, Antiviren- und Anti-Spyware-Lösungen.

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Freitag, 8. Mai 2009

Kauft Apple wirklich Twitter? Ein möglicher Grund

Kollege Burgdorfer in einem kürzlich erschienen Artikel:

It just occurred to me, that there is actually a perfect reason for Apple to buy Twitter. In fact, it could turn Twitter into a massive money making machinery.

Quelle: The Perfect Reason why Apple should buy Twitter

Kurz zusammengefasst hat Apple gemäss Burgi einen Masterplan: Twitter soll das SMS-System ersetzen. Ich finde das eine bescheuerte Idee, und zwar aus folgenden Gründen:

I don’t think so:

  • 25 Million Twitter users compared to 4 billion mobile handsets being manufactured in 2010 (estd.)
  • Twitter is proprietary bullshit (from a technical point of view), SMS is standardized. SMS is used by billions out there and I don’t see how you wanna convert billions of accustomed SMS users to become Twitter fans over night.
  • Usual people don’t get the concept of Twitter. Do you really want your sensitive love letter sms to end up on Twitter.com? Twitter is 1:n, while SMS stays 1:1 (of course you can send private messages through Twitter, but its the default setting that matters: Twitter = public, SMS = private)
  • Twitter is discrete – if you miss a message from someone, it doesn’t really matter … but what about the SMS from your girlfriend telling she’ll be 10 minutes late for your date? You don’t wanna get this info by Twitter, do you?
  • You need a permanent internet connection to receive Twits. SMS you get on every GSM network, even if it is dead slow (much less overhead than HTTP).

Always remember that Apple is following the KISS approach. Why a) put in a middleman (Twitter) and b) why replace a common standard? I hope they don’t buy Twitter, but if they do, please Apple, don’t pay a too high price for it. It’s just a hype, after all!

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Freitag, 1. Mai 2009

iPhone oder Netbook?

Nachfolgender Test – äusserst umfangreich und nach allen heute gültigen wissenschaftlichen Vorgaben durchgeführt – ergibt eine klare Antwort:

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Donnerstag, 30. April 2009

Microsoft = General Motors?

the problem is that Microsoft is the Detroit of software. It makes big, ugly, dangerous, resource-hogging crap, and its “success” is based on…its “success.”

Quelle: != » FIRE, Detroit, GOP, Microsoft

Microsoft ist ja eigentlich sehr schnell, wenn es um das Kopieren von Dingen aus Mac OS X geht. Die in Windows 7 integrierte Virtualisierung von Windows XP (What the fuck?!) erinnert aber nicht zuletzt an die Classic-Umgebung, die Mac OS X eine Weile lang mitbrachte, um für Mac OS 9 geschriebene Software laufen zu lassen:

Eight years behind Apple and three years after Apple dropped support for Classic.

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Dienstag, 14. April 2009

Endlich: Die Persiflage auf Microsofts Laptop-Käufer

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Samstag, 11. April 2009

Mein Senf zur Apple Tax

Yes, it’s nearly always possible to buy a Windows-based PC for less than a Mac. It you want a utilitarian box with which to check your email, browse the web, and wrestle with Excel and Word, a PC can usually get you there more cheaply.

But, then again, both a Fiat 500 and a Mercedes S-Class can take you across town.

Quelle: Microsoft conjures imaginary ‚Apple Tax‘

Der ganze Artikel von The Reg ist äusserst lesenswert, da der seriöse Myslewski die leider umfangreichen Schwachstellen in Robert L. Kays Pamphlet über die ominöse Apple Tax aufzeigt (wie immer von Microsoft gesponsert – wo das Hinführt zeigen die von den Banken geschmierten Rating-Agenturen und der daraus resultierenden Subprime-Krise):

In addition, Kay doesn’t mention three other items that such a Windows Tax would include: the need for regular malware-purging system enemas, the time lost in wrestling with an OS that may be improving but still remains recalitrant, and the bottle of Jägermeister a Windows user needs to keep in his desk drawer to calm those Conficker jitters.

Wie auch immer, imaginäre Preisunterschiede sind das eine. Die deutlich wichtigere Frage ist dann aber doch, ob Käufer – trotz des höheren Preises – an die Plattform gebunden werden können (nicht primär wegen proprietärer Grenzen, sondern auf Grund des solideren Eindrucks der Plattform). Und hier zieht Apple mit Mac OS X dem Windows-Ökosystem immer mehr davon … Da kann Microsoft noch lange einen 11-jährigen „Möchtegern“-Gamer und sein Mammi bei Best Buy zum Laptopkauf schicken (Blueray im Laptop? Who cares … 16inch-Laptop-Screen zum Gamen? Ist der irr?) – in den Augen vieler Apple-Benutzer erscheinen die beiden wie Vollidioten:

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Samstag, 4. April 2009

Bye bye, Openmoko

He said in his speech that the company had to delay the development of the new Smartphone GTA03 in favor of an other product. Later in a face to face interview he said that almost half of the people working for the company were leaving or had to leave.

Quelle: read this » Blog Archive » Interview Sean Moss-Pultz

Ich bin ein grosser Verfechter von Linux und sonstiger Open-Source-Software. Doch leider verwundert es mich kein bisschen, dass die Realisierung eines Open-Source-Mobiltelefons anscheinend vor grossen Schwierigkeiten steht. Als wäre das nicht abzusehen gewesen … Verschiedene Gründe tragen meiner Meinung nach dazu bei:

  • Hardware-Entwicklung verschlingt viel Geld. Linux konnte sich nur den heutigen Marktanteil ergattern, weil es auf die billig herzustellende und vielerorts vorhandene x86er-Plattform zurückgriff – gefördert, das muss man einfach anerkennen, durch den Erzrivalen Microsoft und sein Windows-Ökosystem. Wenn schon Firmen mit Millionenbudgets wie Samsung, LG, Nokia, Sony Ericsson, Motorola massive Probleme haben und deren R&D-Abteilungen gegenüber dem Platzhirschen mit Apfel-Logo äusserst blass aussehen, wie soll es dann ein Linux-Büdchen mit ein paar wenigen Almosen schaffen, „the next big thing“ zu veröffentlichen?
  • Im Schatten des iPhones. Wie soll man Entwickler wie auch Kunden für ein Gerät interessieren, dass sich zuerst aus dem gigantischen Schlagschatten des iPhones herausboxen muss?
  • Geek only = geek only. Von Geeks, für Geeks. Die einzigen Personen, die dieses Gerät mir gegenüber in den letzten Monaten erwähnt haben, sind bis auf die letzte Stammzelle OSS-Anhänger. In den Augen von auf den Boden gebliebenen Personen haftet solchen Leuten (leider) oftmals das Image eines Spinners an.
  • It’s the Interface, stupid! Schön und gut, wenn ich per SSH auf mein Mobiltelefon zugreifen kann. Doch was bringt’s? Für den Endbenutzer ist die möglichst einfache Bedienung des Gerätes das A&O. Leider bin ich immer noch der Meinung, dass Linux im Vergleich zu Apple und Microsoft massive Schwächen im graphischen Benutzerinterface hat. Das iPhone hat hier einen meilenweiten Vorsprung als alles andere auf dem Markt erhältliche. Multitouch hätte meiner Meinung nach nie von der Open-Source-Hardware-Community entwickelt werden können …

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Dienstag, 31. März 2009

iPhone-Software nur ein Hype?

When someone can make a ton of money on an app that makes your iPhone fart, that should be your first warning of unsustainable sales.

Quelle: The Bottom Feeder: Why I’m Missing the iPhone Gold Rush

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Freitag, 27. März 2009

Just not cool enough to be a Mac person

Tjach, mittlerweile beweist es Microsoft schon selbst: Windows-Käufer sind einfach nicht „cool“ genug, um sich einen Mac zu leisten. Und das ist auch gut so, denn die wollen doch wir gar nicht in unseren Reihen …

Liebes Mädel, lass dir eines gesagt sein: Grösse ist nicht alles! Ich verstehe die Leute bis heute nicht, die sich einen 17 Zoll … man lasse es sich auf dem Mund zergehen … 17 Zoll-Laptop als Desktop-Ersatz kaufen. Das Gerät kann man nach einem Jahr Benutzung wegwerfen und der Käufer hat zu alledem noch Haltungsschäden (weil Tastatur und Bildschirm fix zueinander stehen).

Nebenbei: Wer würde dieses Gerät HP Pavilion DV7-1245DX nicht einem 13″ MacBook vorziehen? Viel Spass mit Windows Vista 64-bit und der Treibersuche …

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Samstag, 14. März 2009

Microsoft im Browser-Krieg am Scheideweg?

Some are still claiming that Microsoft will go with WebKit, which, thanks to the popularity of Apple’s Safari browser and also Google’s Chrome, is rapidly becoming a de facto standard for all non-IE and non-Firefox implementations.

Quelle: Is IE8 the end of the line for Internet Explorer? | InfoWorld | Weblog | March 10, 2009 | By Randall C. Kennedy

Das wäre die eine Möglichkeit, den verschissenen Microsoft Internet Explorer in die Wüste zu schicken (wobei es immer noch einige Leute da draussen gibt, die voll und ganz auf das Geschwür setzen – Torquie?). Die andere Option wäre, die Rendering-Engine durch den Prototypen Gazelle zu ersetzen, der derzeit in Microsoftschen Laboratorien entwickelt wird (siehe Artikel).

So oder so – die Kompatibilität wird kaputt gehen. Schlägt man sich auf Seiten WebKits, verwendet man a) eine quelloffene Engine (bis Microsoft in berühmter Manier rumzufrickeln beginnt, fremde Körperteile anbaut und so die Standardkonformität in die Wüste schickt), deren Entwicklung b) zu alledem noch massgeblich von Apple beeinflusst wurde. Ist Microsoft wirklich bereit zu diesem Schritt, der Web-Entwickler aus der ganzen Welt in Freudestränen ausbrechen lassen würde?

Mit Gazelle wiederum geht ebenso die Kompatibilität verloren, ohne Gewähr, dass Web-Entwickler jemals die zweite Rendering-Engine aus dem Hause Microsoft unterstützen werden: Man stelle sich vor, standardkonforme Web-Sites, die unter Safari, Firefox und Opera bereits sauber funktionieren, sowohl unter MSIE als neu auch noch unter Gazelle, sozusagen dem zweiten Browser-Versuch aus der Frickelbude, zum Laufen zu bringen – der blanke Horror!

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