Heute Mal wieder gefragt worden, warum ich keine Kinder habe. Dank Twitter habe ich inzwischen die perfekte Antwort:
"wir mussten es weggeben, die Katze war allergisch."
Der Blick war unbezahlbar.— Emmanuelle 🔴💉➕💉 (@deuxcvsix) September 3, 2021
Sonntag, 5. September 2021
Heute Mal wieder gefragt worden, warum ich keine Kinder habe. Dank Twitter habe ich inzwischen die perfekte Antwort:
"wir mussten es weggeben, die Katze war allergisch."
Der Blick war unbezahlbar.— Emmanuelle 🔴💉➕💉 (@deuxcvsix) September 3, 2021
Tags: Kinder, Twitter, Zitat
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 29. August 2021
„Alle Basejumper, die ich damals befragte, sagten, dass sie nicht springen, wenn sie keine Angst haben.“
Tags: Angst, Basejumping, Film, Mirjam von Arx
Labels: Gesellschaft, Leben
Mittwoch, 24. Februar 2021
Besonders angetan hat es mir der für mich bisher nicht zuordenbare Ausschnitt eines Interviews mit David Foster Wallace von 2003 ab 4min40:
There is, … there is an almost dread that comes out, I think, here about having to be alone and having to be quiet and you see that when you walk in, when you walk into most public spaces in America it isn’t quiet anymore. They pipe music through. And the music is easy to make fun of, it’s usually really horrible music. But it seems significant that we don’t want things to be quiet, ever, anymore.
Tags: Ausschnitt, David Foster Wallace, Glanton Gang, Interview, Lärm, Sample, Stille, Tommy Vercetti
Labels: Gesellschaft, Musik, USA
Freitag, 30. Oktober 2020
Gestern mal wieder bei vowe (aka Volker Weber) vorbeigeschaut, und dann zwei Mal leer geschluckt:
Wir durchbrechen das nur, wenn wir aufhören, uns mit anderen Menschen zu treffen.
Quelle: A room, a bar and a classrom
Fassungslosigkeit ab einer solchen Aussage. In meinen Fingern juckte es entsprechend, es kam ein mehrfach überarbeiter Kommentar zu Stande, welcher aber vom Wahrheitsministerium drüben nicht freigegeben wurde.
Dann publiziere ich ihn halt hier:
Wir erreichen null Strassenverkehrstote, wenn wir aufhören, mit Motorfahrzeugen rumzufahren.
Wir verhindern Hacks aus dem Internet, wenn wir unser LAN gar nicht erst ans Internet anschliessen.
Illusorisch.
Ergo sollte es wenn schon heissen: Die RISIKOGRUPPEN sollten aufhören, sich mit anderen Menschen zu treffen.
Tags: Corona, Covid-19, Lockdown, Pratiker, SARS-CoV-2, Theoretiker, vowe
Labels: Gesellschaft, Gesundheit
Mittwoch, 16. September 2020
Die Blockwarte in den Zügen der SBB haben auf Twitter allerhand zu tun, um renitente Mitbürger anzuprangern. Ein Beispiel, welches gestern in meiner Twitter-Timeline aufgetaucht ist:
Wir befinden uns in einer kritischen Situation in Sachen Corona. Mehr und mehr sieht man solche Bilder. Warum schauen wir zu und politisch passiert nichts? In einer Krise braucht es klare Ansagen. Scheinbar reicht die momentane Pflicht nicht. pic.twitter.com/gDNcoBSuhe
— Markus Maurer (@kusito) September 14, 2020
Kann man machen. Ich möchte einfach noch folgendes zu Bedenken geben:
Was ist bei der Verwendung einer klassischen Atemschutzmaske (FFP) zu beachten?
Eine Atemschutzmaske ist nur dann wirksam, wenn sie korrekt angelegt wird. Vor dem Aufsetzen der Maske sollten die Hände gründlich mit Wasser und Seife oder einem geeigneten Desinfektionsmittel gereinigt werden. Die Maske muss gemäß der ihr beiliegenden Anleitung aufgesetzt werden. Sie muss Mund und Nase vollständig abdecken. Es muss sichergestellt sein, dass keine Lücken zwischen Gesicht und Maske vorhanden sind. Bartträger können keinen Dichtsitz erreichen.
Um die Atemschutzmaske abzunehmen muss sich der Träger der Maske zunächst in einen gefahrfreien Bereich begeben. Wichtig ist, die Maske schräg nach unten, leicht nach vorne gebeugt vom Gesicht abzunehmen. Sie sollte dann sofort in einen geschlossenen Behälter gegeben werden. Anschließend ist eine Reinigung der Hände mit Desinfektionsmittel oder mit Wasser und Seife nötig.
Quelle: COVID-19: Welche Atemschutzmaske ist die richtige?
Wäre schade, wenn sich die Maskenpolizisten selber nicht an diese Empfehlungen halten würden … denn ohne die pedantisch korrekte Anwendung ist und bleibt Maskentragen eine reine Alibi-Übung.
Gerade in den Haushalt geflattert: Der K-Tipp über die Brutstätte „Gesichtsmaske“: Gesichtsmasken sind voll von Bakterien und Pilzen
Und noch etwas Statistik:
Von 1000 Personen, die das Pech haben, zwei Stunden lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu sitzen, stecken sich 35 an. Bei kürzeren Reisezeiten sinkt die Wahrscheinlichkeit, bei längeren steigt sie.
Quelle: So gross oder klein ist das Corona-Ansteckungsrisiko im Zug
Auch ganz dumm gelaufen: Bund ruft zwei Typen von Atemschutzmasken zurück
Tags: Corona, Covid-19, Maskenpolizei, SARS-CoV-2, SBB, Züge
Labels: Gesellschaft, Gesundheit, Schweiz
Freitag, 14. August 2020
Tags: Narzissmus, Youtube
Labels: Gesellschaft, Gesundheit
Sonntag, 10. Mai 2020
Hundreds of thousands in L.A. County may have the coronavirus, study finds
Deshalb habe ich mich aus dem täglichen „X neue Corona-Fälle“-Mediengeschrei ausgeklinkt. Was zählt sind die Toten (und diese Zahlen sind tendenziell ebenfalls überzogen):
Tracking deaths is far more reliable than cases, which are heavily affected by testing biases.
Quelle: The ‚mystery‘ of India’s low Covid-19 death rate
In der Schweiz starben über dem Schnitt 1000 Menschen, es wurden aber nur 700 Corona-Tote im gleichen Zeitraum gezählt. Daraus schloss der „Tages-Anzeiger“ messerscharf: „Alarmierende Zahlen: es gibt viel mehr Corona-Tote als offiziell ausgewiesen“.
Alarmierend ist hier aber höchstens die Inkompetenz der Journalisten. Für eine knackige Schlagzeile warfen sie banale Regeln über Bord. […] Korrelation und einer Kausalität.
Aussagekräftig wären solche Zahlen nur, wenn sie ins Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt würden. Also wie viele Infizierte oder Tote gibt es pro 100’000 Einwohner. Das wird aber bis heute bei den meisten Statistiken unterlassen. Absurd.
Quelle: Fauler Corona-Zahlenzauber
Der Tagi zitiert diesen Artikel: 28,000 Missing Deaths: Tracking the True Toll of the Coronavirus Crisis. Die Journalisten in New York haben Übersterblichkeit gefunden, welche aus ihrer Sicht einzig und allein auf Corona zurückzuführen ist. Ich wäre froh um den wissenschaftlichen Beweis dazu.
Er hält es für durchaus möglich, dass die strikten Massnahmen, die viele Länder jetzt verhängen, die Epidemie nicht verlangsamen, sondern nur um einige Wochen oder Monate verschieben.
Quelle: Covid-19 überfordert die Medien
Der im März 2020 in Grossbritannien noch populäre Ansatz — mittlerweile 180 Grad Kehrtwende, und Lockdown:
“the British response to the pandemic is to embrace the idea of ‘taking one for the team.’ That said, a week in bed is one thing. Dying is another. How you conduct this policy without getting significant people in the latter category is hard to see.”
Quelle: Flattening the Coronavirus Curve Is Not Enough
An welchen Ursachen starben Amerikaner Ende März/Anfangs April: COVID-19 Daily Deaths vs. Top 15 Causes of Death (Average/Day) in the US
Hat mich nicht überzeugt: What Happens Next? COVID-19 Futures, Explained With Playable Simulations
Thesen-Journalismus mit Hauch von Hofberichterstattung von Sandro Benini: Wieso wird Schweden mit absoluten Zahlen verglichen? Wieso werden positive Tests angeschaut, und nicht Tote pro Million Einwohner? Und: Wieso wird Schweden nur mit Finnland und Norwegen verglichen, und nicht mit allen anderen europäischen Ländern? Hier das Diagramm, wie es tatsächlich hätte publiziert werden sollen:
Fazit: Not great, not terrible.
Quelle: Our World in Data „Total confirmed COVID-19 deaths per million people“
Ähnliche Grafik eines anderen Daten-Massierers
Corona-Arzt in Darmstadt: „Das kenne ich so von keiner anderen Krankheit“
In den USA zahlen Patienten, die beatmet werden müssen, pro Woche bis zu 25.000 Dollar.
Quelle: Ralf und Rolf: Wer ist hier der Mistkerl?
Gesamtkosten eines Corona-bedingten Spitalaufenthaltes im Land der freien Schuldensklaven: Uninsured Americans could be facing nearly $75,000 in medical bills if hospitalized for coronavirus
Er ist überzeugt, dass die Situation bei dieser Flut an Patienten in Schweizer Spitälern nicht besser gewesen wäre – vielleicht sogar schlechter. Die Assistenzärzte seien in den USA sehr kompetent, und das amerikanische System führe dazu, dass leitende Ärzte viel länger im selben Spital blieben, was Stabilität gebe: «Das ist in Krisensituationen sehr wichtig.»
It’s very striking to us that risk factors seem to be vascular: diabetes, obesity, age, hypertension.
Quelle: How does coronavirus kill? Clinicians trace a ferocious rampage through the body, from brain to toes
Guckt euch mal eure Füsse genauer an: Dr. Gupta explains symptom called ‚Covid toes‘
Eine unbeabsichtigte Konsequenz mehr, als Politiker und Beamten dazu ansetzten, die Zahl der Covid-19-Toten möglichst tief zu halten:
Ein Paar wollte das Alkoholverbot in Südafrika umgehen und braute sein eigenes Bier. Dies hatte jedoch tödliche Folgen.
Quelle: Paar stirbt in Lockdown wegen selbstgebrautem Bier
“So what happens if you are exposed to a coronavirus patient and you don’t have the ability to go full Wuhan?”
Quelle: Keeping the Coronavirus from Infecting Health-Care Workers
Die Schweden bleiben cool, während alle um sie herum hysterisch werden: Deaths climb in country that didn’t lock down. Officials name big reason why.
Viel Erfolg an alle, die derzeit einen Pulsoximeter suchen. Ein Pulsoximeter misst den Sauerstoff im Blut und wurde letzthin vom CNN-Moderator Chris Cuomo „beworben“. Die gut informierte, Corona-verunsicherte schweizerische Mittelklasse hat sich offenbar vollständig damit eingedeckt:
Quelle: Medisana PM 100 (nur ein Beispiel unter vielen)
WhatsApp-Kettenbrief: Warum tanzen die Typen mit einem Sarg zu EDM?
“Schweiz 2020, jeder langt zu, wo er kann. Symbol dafür sind links-grüne Kommissions-Politiker, die für ausgefallene Sitzungen auf ihre Gelder pochen, wie der SonntagsBlick zeigte.”
Quelle: Rubel à gogo: Kurzarbeit für alle und jeden
“In der Schweiz diskutieren wir zum Beispiel seit Jahren über neue Kampfjets für 4 oder 5 Milliarden Franken, aber niemand kümmerte sich um die Lagerhaltung von Masken und Medikamenten und deren Herstellung.”
Quelle: Swatch-Chef Nick Hayek kritisiert Bundesrat in Corona-Krise
“Wir wissen heute, dass weder das Bundesamt für Gesundheit (BAG) noch das Bundesamt für Wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) einen guten Job gemacht haben.”
Quelle: Der Kampf um die Spitzenplätze ist voll entbrannt
“Auf der Plattform GitHub kann man Datensätze zu allen gemeldeten Fällen inklusive Alter und Geschlecht der Kantone BE, BL, BS, TG und ZH herunterladen.”
Quelle: Ärzte müssen Corona-Fälle per Fax melden
Wird von offizieller Seite vermutlich unter „Durchgeknallter Einzeltäter“ abgehakt: Brisante Studie aus dem BMI Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung Ich finde: Erfrischend, auch mal sowas zu lesen. Wenn nicht jetzt, dann in ein paar Monaten, wenn die Abrechnung kommt. Wortwörtlich.
All-in, food cost generally eats up around 33% of revenue, labour chews up another 33%, and hopefully overhead is low enough to have leftovers. Ratios vary based by restaurant type, but profit margins usually land around 3–9%.
[…] Reports show that, due to COVID 19, 1 in 10 restaurants is already gone for good. And this is just the beginning. When restaurants do re-open (those that survive), they will be in rough shape. […] let’s reset our expectations and restore respectable margins. Like back in the 1990’s. Like many other industries today. We can do better. They deserve better. Let’s aim for 19%.
Quelle: Why Restaurants Are So Fucked.
The economic crisis will expose a decade’s worth of corporate fraud
Tags: BBC, Bier, Corona, Covid-19, Github, Kanton Bern, Margen, New York, Nicolas Hayek, Our World in Data, Pierre Saldinger, Restaurants, SARS-CoV-2, Statistiken, Unbeabsichtigte Konsequenz, Unintended consequences, Zahlen
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 10. Mai 2020
Bald drei Monate nach dem ersten positiven Corona-Test in der Schweiz zeigen sich die Bruchstellen in unserer Gesellschaft. Die Polarisierung schreitet rasch voran, so scheint es mir. Nicht wegen dem Virus per se, sondern auf Grund der Reaktionen der Politik, Behörden, Wissenschaft und Medien auf die „Pandemie“, sowie der unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen der Massnahmen auf die Bevölkerung.
Anstelle einer von vielen befürchteten zweiten, oder n-ten, Viruswelle sehe ich uns in der zweiten Hälfte des Jahres primär die wirtschaftlichen Realität um die Ohren fliegen. Ich befürchte, dass sich die Polarisierung über die nächsten Wochen deutlich intensivieren wird.
Die sich abzeichnenden Gräben gehen quer durch die Haushalte und Familien. Jetzt verstehe ich besser, wie man sich 2016 in ideologisch gemischten amerikanischen Haushalten an Thanksgiving gefühlt haben musste, frisch nach der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA. Oder in Grossbritannien in der Zeit nach der Brexit-Abstimmung.
Einige Beispiele? (Immer mit dem Blickwinkel eines Schweizers in der Schweiz)
Das Endresultat? Ich sehe verschiedene Szenarien:
Tags: Coron, Covid-19, Europe, Politik, SARS-CoV-2, Schweiz, Welt
Labels: Gesellschaft, Gesundheit, Politik
Sonntag, 8. März 2020
Dank John Olivers kürzlich erschienene Folge von Last Week Tonight über den indischen Premierminister Narendra Modi kenne ich nun auf das „verschissenste“ Musikvideo aller Zeiten — mit einem ernsten Hintergrund:
According to UNICEF, every day in India, „620 million Indians are defecating in the open. That’s half the population dumping over 65 million kilos of poo out there every day. If this poo continues to be let loose on us, there will be no escaping the stench of life threatening infections, diseases and epidemics.“
In response, UNICEF launched the http://www.poo2loo.com campaign with this insanely over-the-top, potty-mouthed animated music video by Studio Eeksaurus in Mumbai as the centerpiece. The absurdly catchy music was composed by Shrikanth Sriram (Shri) who composed the theme for „Life of Pi“.
Diese Folge von Last Week Tonight wurde in Indien vom HBO-Partner Hotstar (im Besitz von Disney) nicht ausgestrahlt, da mit Modi nicht zimperlich umgegangen wird. Die us-amerikanischen Medienberichte dazu schreiben zwar „blocked“, aber der Text ist äusserst vage formuliert. Ich glaube nicht, dass hier etwas wie die grosse (chinesische) Firewall zum Zuge konnt. Stattdessen gehe ich weiterhin davon aus, dass die Sendung einfach nicht ausgestrahlt wurde …
Vietnam hat kürzlich ein ähnliches lehrsames Video produziert, um die Bevölkerung im richtigen Umgang mit der Corona-Gefahr zu erziehen (ich habe davon berichtet):
Tags: Indien, John Oliver, Last Week Tonight, Modi, Video, Youtube
Labels: Asien, Funny, Gesellschaft
Sonntag, 1. März 2020
In den nächsten Tagen wird man Drosten zufolge sehen, »dass neue Fälle und kleine Fallgruppen wie die Pilze aus dem Boden schießen werden«. Deutschland wird dabei vermutlich eine europäische Spitzenposition einnehmen, »weil unsere Bevölkerung sehr reisefreudig ist«. […]
Das beleuchtet die neue Qualität der sich in Europa ausbreitenden Epidemie: Die einzelnen Fälle sind nicht mehr auf einen bekannten Ursprungspatienten zurückzuverfolgen. Zwischen den bekannten Fällen liegen immer mehr unerkannte Infektionen mit vermutlich milder Symptomatik, die gar nicht in den Blick des Gesundheitssystem gekommen sind. Das sind die aus dem Boden hervorschießenden »Pilze« des Professors Drosten, die anscheinend wohl oder übel kommen werden.
Es wird eine ganz normale Pandemie
Will heissen: Es scheint Leute zu geben, die Corona in sich tragen, sich aber nicht (derart) krank fühlen, dass sie überhaupt an eine Corona-Infektion denken.
Beruhigend für all die, die bis jetzt nicht abschätzen können, ob die eigene Corona-Infektion nach einem kleinen Husten vorbei ist, oder uns eben doch für drei Wochen die Lunge aus dem Körper hustend und fiebrig flachlegt.
Beunruhigend für all die alten Leute über 60, welche statistisch einer deutlich höheren Corona-Sterblichkeit entgegensehen. Denn diese könnten von den gesund erscheinenden Corona-Kranken angesteckt werden und schlimmstenfalls an den von der Krankheit verursachten Komplikationen sterben.
Bei Tichy drüben sehen sie schon den perfekten Sturm auf Deutschland zukommen:
Das Coronavirus und die wohl im Entstehen begriffene neue Migrationswelle über die Türkei und den Balkan treffen in Europa und insbesondere in Deutschland auf Gesellschaften, die mit existentiellen Bedrohungen und Krisen keine Erfahrungen mehr haben.
Quelle: Zwei Krisen auf einmal
Sind wir gespannt, wie sich diese zwei Ausnahmeereignisse auf die Abstimmung zur BGI vom 17. Mai 2020 auswirken werden.
Tags: BGI, China, Corona, Covid-19, Epidemie, Europa, Schweiz
Labels: Gesellschaft, Schweiz