Posts Tagged ‘iPad’

Freitag, 12. August 2016

Nicht alle Google-Kalender werden in Calendar.app auf iOS angezeigt

In solchen Fällen lohnt es sich, mit dem Browser als erstes folgende URL aufzurufen:

calendar.google.com/calendar/iphoneselect

Dort überprüft man, ob man den gewünschten Kalender tatsächlich zur Synchronisation mit iOS-Geräten (iPhone oder iPad) ausgewählt hat.

Quelle: HOW TO SYNC MULTIPLE GOOGLE CALENDARS TO YOUR IPHONE OR IPAD

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Montag, 12. Mai 2014

„Delete VPN“-Button fehlt unter iOS 7

Da ich heute erfahren habe, dass ich mit iOS eine PPTP-VPN-Verbindung zu meinen DD-WRT-Router herstellen und mich und meine Daten so in öffentliche Funknetzwerken schützen kann, habe ich mich hinter die Konfiguration meiner drei iOS-Geräte gemacht.

Auf dem kürzlich bei einer Mitarbeiteraktion erstandenen iPad 4 64GB WiFi + 3G war unter Settings > General > VPN bereits ein VPN-Profil meiner Alma Mater erfasst (Ursache: Ich habe das Backup meines iPad 1 auf das neue iPad geladen, welches ich während meiner Studienzeit verwendet habe). Dummerweise fehlte dem Cisco IPSec-Profil der Delete VPN-Knopf zuunterst in den Konfigurationseinstellungen (via Tastendruck auf das runde i-Symbol). Was zum Teufel … Wie kriege ich dieses längst nicht mehr genutzte VPN-Profil von meinem iPad weg?

Einige Minuten Internetrecherchen später hatte ich die Lösung meines Problems gefunden: „Can’t Delete VPN Profile“ Fix

Kurz zusammengefasst geht es darum, Benutzernamen, Serveradresse, Secret, Passwort, sonstige Formularfelder sowie den VPN-Typ mit Phantasiewerten anzupassen und das Profil zu speichern. Beim nächsten Aufruf der Konfigurationseinstellungen strahlte mir der Delete VPN-Knopf dann wie gewünscht entgegen — und das Profil lag innert Sekundenbruchteilen im digitalen Nirvana.

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Mittwoch, 5. März 2014

f4f-Streams lokal sichern

Das von College Humor produzierte Video What If Google Was a Guy ist der Hammer – doch wie kriegt man eine Sicherungskopie auf die lokale Festplatte?

Besucht man die Web-Seite mit einem Browser unter Windows- oder Mac OS X, wird ein Flash-Player geladen, welcher den Video-Clip im f4f-Format streamt. Dabei handelt es sich um eine Adobe-Erfindung „HTTP Dynamic Streaming“, welche man (meines Wissens) derzeit nicht rippen kann.

Zum Glück realisierte ich aber schnell, dass das Video auch auf meinem iPad problemlos angeschaut werden kann. Ist dies der Fall, kann das Video im MP4- respektive im H.264-Standard angeschaut werden – und somit ist das Video als Datei abgreifbar.

Ich installierte deshalb Charles Proxy auf meinem Mac, startete die Software und fügte auf meinem iPad den Proxy-Server mit der internen IP-Adresse meines Mac minis hinzu. Dann rief ich in Safari auf dem iPad die Web-Seite erneut auf und begann, das Video abzuspielen. Innert Sekundenbruchteilen zeigte mir Charles Proxy die URL des Videos an:

5ce3c8cb95dc5c1a63efafff9d56c29a_9.mp4

Mit wget lud ich mir dann die Kopie herunter:

$ wget "http://0.media.collegehumor.cvcdn.com/12/65/5ce3c8cb95dc5c1a63efafff9d56c29a_9.mp4"

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Samstag, 29. Juni 2013

Die neue Welt nach Google Reader

Es ist vollbracht: Ich habe soeben alle meine Feeds unter Google Reader gelöscht, nachdem ich sie als OPML-Datei exportiert hatte.

Meine Feeds habe ich zu Feedbin gezügelt und habe mich nicht gescheut, den Jungs dort im Jahr einige paar Dollars für die Dienstleistung zu überweisen.

Mein initiales Setup zum Konsum von RSS Feeds sieht am 29. Juni 2013 folgendermassen aus:

Besonders geschmerzt hat der Umstand, dass Silvio Rizzis Reeder auf dem iPad weiterhin nur die Synchronisation mit Google Reader unterstützt. Ich musste mich deshalb schweren Herzens von dieser App trennen. Mr. Reader funktioniert tadellos mit Feedbin, aber das UI stört mich. Zu viele Schatten und Rundungen, wo doch der Trend bezüglich iOS-Applikationen klar Richtung flachem, skeumorph-losen Designs geht.

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Mittwoch, 11. April 2012

Wie ich heute (2012) meine RSS-Feeds konsumiere

Seit Jahren befriedige ich mein tägliches Informationsbedürfnis mit RSS-Feeds. Doch wie sieht mein „Workflow“ genau aus?

Agregator

Um alle möglichen Feeds einzusammeln und festzuhalten, welche Artikel ich bereits gelesen habe, verwende ich Google Reader als Backend.

Der Vorteil dieser Lösung ist auch, dass ich eine zentrale Ablage meiner Feeds habe, welche sich anschliessend mit den Clients synchronisieren lassen kann.

Katalogisierung der Feeds

In grauer Urzeit hatte ich meine Feeds in Kategorien abgelegt; bspw. „Politik“, „News“, „Web-Entwicklung“ etc. Doch als mit der Zeit die Zahl der abonnierten Feeds stieg und die Informationsflut überhand nahm, musste ein neues System her. Vor allem auch, weil ich die blöde Tendenz entwickelte, alle meine Feed-Ordner unbedingt auf 0 ungelesene Artikel zu bringen (wahrlich ein überhand-nehmendes Problem der Informationsgesellschaft).

Mittlerweile habe ich nur noch drei Ordner, in denen ich meine Feeds sammeln. Sie heissen folgendermassen:

  • A. Hier lege ich Feeds ab, deren Artikel ich zwingend gelesen haben möchte – und zwar täglich. In dieser Rubrik finden sich keine Feeds von Tageszeitungen und Newsportalen, weil die einfach zu viel Lärm generieren. Beispiele für in A enthaltene Feeds sind Daring Fireball, Mac Rumors aber auch der Flickr-Feed, welcher Updates aller meine Kontakte enthält. Und natürlich The Daily Reckoning mit meinem Favoriten, Bill Bonner (derzeit in Argentinien in der Pampa).
  • B. Bin ich mit den Feeds in A durch (nie der Fall), wechsle ich auf den Ordner B. Dort liegen die Feeds der wichtigsten Tageszeitungen und andere Nachrichtenströme, die zu viele Updates mit zu vielem unwichtigen Informationen pro Tag generieren. Wenn ich hier etwas verpasse, ist das egal – die Welt geht nicht unter.
  • C. Sollte ich einmal arbeitslos werden und partout nicht mehr wissen, was ich mit meinem Leben anfangen will – dann werde ich auch in diesen Ordner vorstossen. Er dient auch als Ablageort nicht mehr aktiver Feeds.

Clients

Der hauptsächliche Client, mit welchem ich die Feeds konsumiere, ist mittlerweile Reeder auf meinem iPad. Jeden morgen, bevor ich das Haus verlasse, starte ich Reeder, damit dieser die neuen Artikel (mitsamt Bildern!) herunterladen kann. So kann ich die Artikel im Zug lesen, da mein iPad leider nur den Wi-Fi-Chip verbaut hat (würde ich nie mehr kaufen, 3G ist einfach ein Muss).

Auf dem Mac verwende ich NetNewsWire, auch wenn ich diese Applikation nur noch wenige Male im Monat starte – für mich ist das iPad das optimale Gerät für Lektüren.

Anrisse und überlange Artikel später lesen

Sehr viele News-Anbieter, die ihr Einkommen mit Werbeanzeigen machen, bringen im RSS-Feed nur Anrisse der Artikel. Interessiert mich ein solcher Artikel, greife ich auf Instapaper zurück, um den Artikel in meine Leseliste zu befördern. Da mein iPad wie erwähnt nicht über eine 3G-Verbindung ins Internet verfügt, muss ich dabei auf die E-Mail-Lösung von Instapaper namens „Email in“ zurückgreifen: Indem ich in Reeder den Titel des Artikels länger gedrückt halte, erscheint ein Menu, mit welchem ich die URL des Artikels vermailen kann. Diese sende ich auf meine geheime Instapaper-Mail-Adresse, worauf der Artikel in die Instapaper-Liste aufgenommen wird, sobald ich mich in einem bekannte WLAN aufhalte und das Mail versendet wird.

Dieselbe Technik verwende ich übrigens auch, wenn ein Artikel zu lange für eine Zugfahrt ist oder mich andere Themen derzeit brennender interessieren.

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Samstag, 3. September 2011

Was, wenn HP sein Druckergeschäftsmodell auf das TouchPad übertragen hätte?

If I were in charge at HP, the TouchPad would have been sold for $99, but you’d have needed to buy red, green and blue pixel cartridges every few months for $19 each.

— Richard H. Schwartz

Quelle: vowe dot net :: Quote of the day

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Sonntag, 24. Juli 2011

Dell sieht nur noch Apples Rücklichter

As one example of its success, Apple turned its tablet into a $6 billion business in the quarter. That is twice as big as Dell’s entire consumer PC business.

Quelle: Apple Reports Strong Results, Topping Expectations – NYTimes.com

Und das mit einem Produkt, das es erst seit 1.5 Jahren gibt. Wahnsinn. Ich bin Zeuge einer (weiteren) Computerrevolution.

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Sonntag, 19. Juni 2011

Der (frappante) Unterschied zwischen Google und Apples Geschäftsmodellen

Google: Thanks for looking at 100s of ads you hate. Apple: Thanks for buying 100s of dollars of stuff you love.

Quelle: Twitter / @hotdogsladies: Another salient difference …

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Freitag, 17. Juni 2011

Niemand will Tablets

Acer finds out what I’ve always said, there isn’t a tablet market, there’s an iPad market

Quelle: Twitter / @Carnage4Life: Acer finds out what I’ve a …

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Montag, 18. Oktober 2010

Intel und Microsoft stehen im Tablet-Regen

Intel has no processor to power an iPad-class device. Microsoft has no OS to run an iPad-class device.

Quelle: Daring Fireball Linked List: Intel, Microsoft, and the Curious Case of the iPad

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