Da mein iMac 27″ (Late 2015) diesen März ein Jahr alt wurde, habe ich mich entschieden, einen Apple Care Protection Plan anzuschaffen. Diesen kann man innerhalb eines Jahres nach Kaufdatum des Macs erstehen und die Garantie des Geräts auf drei Jahre verlängern.
Für meinen iMac handelt es sich um das Produkt mit der Produktenummer MF216D/A. Es wäre möglich, die Garantieverlängerung bequem online über Apple zu kaufen, doch dies hätte mit satten 249 CHF zu Buche geschlagen.
Kauft man die physische Box-Version über einen Detailhändler, kann man einiges an Geld sparen. Da dies mein erster Kauf eines AppleCare Produkts war, entschied mich für volles Risiko und orderte stattdessen den Artikel Apple AppleCare Protection iMac MD007D/A von Techniworld.ch — für 153.55 CHF. Eine Ersparnis von knapp 100 CHF. Und um es vorwegzunehmen: Ja, es handelt sich um das identische Produkt und Apple hat die so gekaufte Garantieverlängerung akzeptiert.
Mit der Seriennummer, die auf der Papierbroschüre aufgeklebt ist, identifiziert man gegenüber Apple die Gültigkeit des Plans. Diese Nummer muss gemäss Apple folgendermassen zusammen mit dem Gerät registriert werden:
AppleCare-Vertrag registrieren
Melden Sie sich bei „Mein Support“ mit Ihrer Apple-ID und Ihrem Passwort an.
Wählen Sie das Gerät aus, für das Sie einen AppleCare-Vertrag registrieren müssen.
Klicken Sie auf „Abdeckung hinzufügen“.
Klicken Sie auf „Jetzt registrieren“.
Geben Sie Ihre Vertragsnummer und Ihre E-Mail-Adresse ein. Akzeptieren Sie dann die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Apple.
Soweit so gut — ich konnte mich tatsächlich problemlos auf „My Support“ einloggen, sah meinen iMac und darunter den blau hinterlegten Link, um einen AppleCare Protection Plan für das Gerät zu hinterlegen.
Das Problem kam erst beim Ausfüllen meiner Kontaktdaten zu Tage: Als Land waren die „United States of America“ hinterlegt, und ich konnte diese Auswahl nicht ändern (wieso Apple nicht einfach die bereits in der Apple ID hinterlegten Informationen verwendet, ist mir schleierhaft).
Nach etwas Pröbeln schaffte ich es dann schlussendlich, dass in diesem Formular die Schweiz als Land voreingestellt war und schweizerische Adressen eingegeben werden konnten. Wie man das macht?
Zuerst einmal verwendet man einen anderen Browser, der noch nicht in diese Apple Support-Seite eingeloggt ist. Am Besten löscht man alle Caches und Cookies, oder verwendet gleich den Incognito-Modus. Ich habe Firefox gewählt.
Anschliessend stellt man die Sprache des Browsers auf „Deutsch/Schweiz [de-ch]“ ein. In Firefox unter Mac erfolgt dies über das Menu Firefox > Einstellungen > Allgemein > Sprache
Schlussendlich verwendet man die (fast) identische URL, wie sie Apple im Hilfedokument angibt, fügt aber als GET-Parameter folgenden Zeichenkette an: ?selectedLocale=de_CH. Die URL lautet nun also komplett mysupport.apple.com/?selectedLocale=de_CH. Surft man die Support-Seite auf diesem Weg an, sollte sie auf Deutsch angezeigt werden
You know what it is? People get confused. Companies get confused. When they start getting bigger they want to replicate their original success. And they start to think that somehow there is some magic in the process of how that success was created. So they start to institutionalise the process across the company. But before very long people get confused and think that the process is the content. And that was ultimately the downfall of IBM. IBM had the best process people in the world but they forgot about the content. And that’s what happened a little bit at Apple too. We had a lot of people who were great at management process and they didn’t have a clue as to the content. And in my career I found that the best people are the ones who understand the content. They are a pain in the butt to manage. You put up with it because they are so great in the content. And that’s what makes a great product. It is not process. It is content.
Momentan bin ich auf der Suche nach einem gebrauchten Apple Watch Milanaise Loop 42mm Armbands. Gebraucht deshalb, weil das Armband bei Digitec neu 139 CHF kostet.
Leider ist der Markt geflutet mit Imitaten und man muss aufpassen wie ein Heftlimacher, dass man nicht irrtümlich an Nicht-Originalware gerät (ausser man sucht absichtlich eine Imitat).
the Apple ones are thicker and stand on their side. the 3rd party bands collapse like a chain. […] If you set it down it sits like a leather strap would, keeps it’s form more, stays more rigid. the 3rd party ones collapse into loops of mesh.
Lasergravuren
Two sure fire ways to identify genuine- one lug has „assembled in China“ laser etched on it and on the inside of the band there should be 38mm etched to indicate the size.
Dann schauen wir doch mal, welche Gravuren meine Apple Watch 42mm Milanaise aufweist, bei welcher ich eigentlich zu 100 Prozent sicher bin, dass es sich um ein vollständiges Original handelt:
Da ich mir in einem leichtsinnigen Moment kurzzeitig überlegt habe, auf meiner USA-Reise im Mai 2018 ein iPhone X zu kaufen, habe ich mich schlau gemacht, ob das in den USA verkaufte Modell grundsätzlich mit europäischen Funknetzen kompatibel ist.
Antwort: Ja, ist es.
Vom iPhone X gibt es Sicht der verbauten Mobilfunkhardware (Modem-Chip, sowie evtl. auch Antennendesign) insgesamt drei Modelle (diese wiederum gibt es dann mit unterschiedlichen Part Numbers, welche a) Farbe und b) Speicherplatz differenzieren):
Modell
Regionen
Mobilfunktechnologie
Sonstiges
A1865
Global
GSM & CDMA
A1901
USA, Europa, Asien
GSM
A1902
Japan
GSM (plus die japan-spezifischen LTE-Bänder 11, 21 und 44)
Beim iPhone X hat es Apple geschafft, die Zahl der Modelle auf drei Stück einzudampfen, was die Produktion vereinfacht. Vielleicht wird es Apple dereinst sogar hinkriegen, nur noch zwei Modelle herstellen zu müssen: Ein GSM- und ein CDMA-Telefon.
Zwei der drei verfügbaren Modelle können sowohl in den USA als auch in Europa verwendet werden. Wer mit dem Gedanken spielt, sein iPhone jemals in einem Land mit CDMA-Netzwerken einzusetzen (bspw. mit Verizon in den USA), kauft sich in den USA das A1865 (ohne SIM-Lock). Alle anderen sollten mit der reinen GSM-Version glücklich werden (A1901).
Die Migration von meinem Mac mini auf einen iMac 27″ Retina schreitet stetig voran. Die Daten habe ich dazu mit rsync über Gigabit-Ethernet vom Mac mini auf den iMac rüberkopiert.
Bei einem besonderen Verzeichnis trat (ungefähr) folgende Fehlermeldung auf (ich habe sie leider nicht festgehalten):
rsync: on remote machine: --extended-attributes: unknown option
rsync error: syntax or usage error (code 1) at /SourceCache/rsync/rsync-45/rsync/main.c(1333) [server=2.6.9]
rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes received so far) [sender]
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(226) [sender=3.1.1]
Nach etwas Googlen realisiert ich, dass auf dem Zielsystem (dem iMac) zwar MacPorts mitsamt dem neuesten rsync längst installiert waren (/opt/local/bin/rsync mit rsync version 3.1.2 protocol version 31), über den ssh-Tunnel stattdessen aber das alte, von Apple mitgelieferte Binary verwendet wurde (/usr/bin/rsync mit rsync version 2.6.9 protocol version 29).
Der Grund: Wenn rsync einen SSH-Tunnel aufbaut, werden die üblichen Initialisierungsfiles von bash nicht geladen und somit auch die MacPorts-Pfade (/opt/local/...) nach Binaries abgesucht.
Abhilfe schafft man, indem man dem lokalen rsync mit dem Argument --rsync-path sagt, wo sich die gewünschte Binary befindet:
Xerox bietet für den Xerox Phaser 3250DN offiziell keinen Druckertreiber für macOS High Sierra (10.13) an. Die letzte verfügbare Version wurde für macOS Sierra (10.12) veröffentlicht:
Nun gut, wird wohl klappen damit. Denkste. Wer die Augen trotz des MindVision VISE-Installers (Nostalgiegefühle an Mac OS 9, irgendjemand?) noch öffnen kann, blickt einer äusserst traurigen Fehlermeldung ins Gesicht:
Error Opening File: Info.plist
1008:6; -35 Drive not found
Eine Lösung dafür habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.
Wer das Problem nicht anderweitig in den Griff bekommt, dem hilft nur eines (sofern man einzig über den iTunes Store gekaufte Songs zu seinem Besitz zählt):
Settings
General
iPhone Storage
Music
Edit
Rot Umrandetes Minus-Zeichen bei „All Songs“ auswählen
Kürzlich habe ich mir einen iMac Late 2015 mit 27 Zoll Retina-Display geleistet. Nun haben ausnahmslos all meine Apple-Geräte (iPhone, iPad, iMac, MacBook) Retina-Auflösung.
Die popeligen 8GB RAM musste ich aber noch aufrüsten, weshalb ich mir zusätzlich zwei Mal 8GB Riegel geleistet habe. Nach der Installation dann die Ernüchterung: Während vor dem Upgrade die zwei Mal 4GB Riegel mit 1867 MHz angesprochen wurden, laufen die insgesamt vier Module nun nur noch mit 1600 MHz.
Wieso ist das so? Nach etwas Recherche die Antwort:
EDIT: Actually, looks like it’s just that the default RAM can’t run below CL13 at 1866, so when you add another set of 1866 with a lower CL, it decides to slow it down so it can match the faster CL at the cost of lower frequency.
Doch offenbar spürt man diese Verlangsamung im Alltag nicht, wie jemand in einem anderen Thread erklärt:
RAM speed is one of those things that really only helps at the margins, and isn’t worth stressing about too terribly much (unless you use onboard graphics that use regular RAM for VRAM). That said…
The formula for figuring out the true latency (as opposed to CAS latency) is: CAS latency / clock speed. That’s a measure of time, usually expressed in nanoseconds, and you want to minimize it. The two kits you mentioned:
14 / 2400000000 = 6 ns
16 / 3333000000 = 5 ns
On paper, the 3333 MHz RAM wins. But in the real world, you won’t actually notice a difference between the two. So get whichever you would prefer.
Mit meiner Play:5, 2. Generation, bin ich offenbar auf der sicheren Seite.
Doch wie schaut es mit meinen insgesamt vier über die Wohnung verteilten Play:1 aus? Hier hilft die Sonos Desktop-App, die Hardware-Versionen zu identifizieren:
Sonos
About My Sonos System
Fazit: Zwei Mal 1.20.1.6-2, d.h. „yes“ (was auch immer Vowe damit meint), zwei Mal 1.8.3.7-2, d.h. „no“.
A propos: Meine Play:5 hat Hardware-Version 1.13.1.7-2.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.