Archiv ‘Medien’

Dienstag, 9. November 2021

Die Deutschen haben Covid-Heulboje Lauterbach …

… unser Pendant in der Schweiz heisst Marc Brupbacher von Tamedia.

Er darf in keiner ausgewogenen Twitter-Timeline von Corona-Interessierten fehlen. Die tägliche Panikmeldung zum perfekten Start in den Tag ist dank seiner Hilfe garantiert.

Wenn die „Pandemie“ sich (hoffentlich bald!) ausgelutscht hat … wobei, hört man Brupbachers Schalmeienklängen wird sie nie enden … nun, wenn sie ausgelutscht ist, überlege ich mir, Brupbachers gesammelte Werke als Buch zu veröffentlichen.

Mal schauen, ob es ein brauchbares Script gibt, welches automatisiert Screenshots von Tweets anfertigt. Nachtrag: Nicht was ich suche, schon eher, aber SaaS — und jetzt habe ich es: Nooshu/tweet-grabber!

Ich habe das hier bereits einmal manuell gemacht, aber das würde mit der Zeit doch recht aufwändig und mühsam.

PS: Der Begriff „Covid-Heulboje“ wurde offenbar von Oskar Lafontaine geprägt.

Nachtrag

Auf ihn ist einfach immer Verlass (12 Stunden nach Publikation dieses Artikels):

TODESWELLE!

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Sonntag, 31. Oktober 2021

SonntagsZeitung? SonntagsSatireZeitung!

Marco Chiesa verweigert Impfaufruf der Parteipräsidenten

Die Parteichefs rufen gemeinsam zur Impfung auf – aber ausgerechnet die SVP spielt nicht mit, obwohl die Impfquote bei ihren Anhängern mit Abstand am tiefsten ist.

Quelle: SVP will keine Überzeugungsarbeit leisten: Marco Chiesa verweigert Impfaufruf der Parteipräsidenten

Journalistische Glanzleistung von Mischa Aebi und Denis von Burg. Jeder Buchstabe ist eine Medienförderungsmillion wert. Not.

Wieso? Nun, stellen wir uns stattdessen folgende Headlines vor:

Cédric Wermuth verweigert Kampfjetaufruf der Parteipräsidenten

Die Parteichefs rufen gemeinsam zur Beschaffung neuer Kampfjets auf – aber ausgerechnet die SP spielt nicht mit, obwohl die Befürwortung des Kaufs neuer Kampfjets bei ihren Anhängern mit Abstand am tiefsten ist.

Bürgerliche Parteipräsidenten verweigern Cédric Wermuths parteiübergreifenden Aufruf zur Überwindung des Kapitalismus

Cédric Wermuth ruft zur Abschaffung des Kapitalismus auf – aber ausgerechnet die bürgerlichen Parteien spielen nicht mit, obwohl die Befürwortung des Kapitalismus bei ihren Anhängern mit Abstand am höchsten ist.

Bescheuert.

Vielleicht, aber nur vielleicht ist es halt einfach so, dass das typische SVP-Mitglied findet: #ImpftEuchInsKnie. Und ein Parteipräsident nun einmal gut daran tut, nicht an seiner Parteibasis vorbeizupolitisieren. Sonst ist er nämlich nicht mehr lange im Amt. Just my two cents.

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Mittwoch, 20. Oktober 2021

Wort des Jahres: Impfdurchbruch

In diesem Zusammenhang:

Fehlende Drittimpfung fordert Opfer

«Mit einem Booster wäre meine Mutter noch am Leben»

Quelle: Fehlende Drittimpfung fordert Opfer

In einer Medienwelt, die nicht alles in orwellscher Manier umdeutet, würde die (zugegebenermassen boulevardeske) Schlagzeile lauten:

Trotz doppelter Impfung gestorben. Fürchterlicher Verdacht: Schützen die SARS-CoV-2-Impfungen von Pfizer, Moderna & Co. gar nicht vor Ansteckung, Hospitalisation und Tod?

Übertragen auf die IT: Würden wir die Firewall, welche einen Hacker-Angriff nicht erkannt und/oder verhindert hat, durch ein anderes Produkt ersetzen? Oder würden wir eine zweite, baugleiche Firewall dahinterschalten und dann naiv glauben, dass wir jetzt sicher sind?

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Sonntag, 17. Oktober 2021

Gieri Cavelty bringt uns auf Linie

Selten so einen Käse gelesen!

Gerade in Abstimmungskämpfen spielen Verzerrungen und Desinformation stets eine Rolle. Heute spitzt sich das Phänomen allerdings dramatisch zu. Wegen Corona, wegen Social Media und weil das rechte Establishment Kapital aus der Situation schlagen möchte.

Corona war nie das Problem, sondern die Reaktion des medial-politischen-pharmazeutischen Komplexes darauf.

Das linke Establishement sowie auch der medial-politische-pharmazeutische Komplex möchten selbstverständlich kein Kapital aus der Situation schlagen. Träumen wir weiter.

Im schlimmsten Fall driftet die Schweiz dorthin ab, wo die USA während der Präsidentschaft von Donald Trump gelandet sind.

Aha. Wäre es möglich gewesen, diese Befürchtung detaillierter zu erläutern und vor allem noch irgendwie zu belegen? Oder gibt es analog zur Nazi-Keule nun auch die Trump-Keule, die jegliche Diskussionen abrupt stoppt?

Auf diesem Boden der Verunsicherung gedeihen jene sogenannten alternativen Fakten, die unter anderem via Telegram, Twitter oder Youtube unter die Leute gebracht werden und viele Gemüter in Dauererregung versetzen.

Was will Cavelty uns damit sagen? Schaltet Telegram, Twitter und YouTube ab? Macht jeden Schweizer zum Zwangsabonnenten des Sonntagsblick, damit dieser das Wort Gottes in alle Haushalte spülen kann?

Auf dem gleichen Boden wächst eine heftige Abneigung gegen den Journalismus und die Journalisten.

Mit Blick auf solche Editoriale nun wirklich kein Wunder. Ich frage mich: Wie viele Medienschaffende, insbesondere Bersets Prätorianergarde in der Redaktionsstube des Blicks, verdienen heutzutage die Berufsbezeichnung „Journalist“ effektiv noch?

Zugleich nutzt sie [die SVP] die Stimmung, um ein Anliegen voranzubringen, das seit langem auf ihrer Agenda steht: der Kampf gegen jene Medien, die nicht stramm auf ihrer Linie sind. Gemeinsam mit den Corona-Skeptikern hat sie das Referendum gegen das neue Medienförderungsgesetz ergriffen. […] Gewiss: SonntagsBlick und andere grosse Titel würden von der Medienförderung ebenfalls profitieren.

Es folgt eine herzerwärmende Abhandlung, wieso wir im Februar 2022 ein „Ja“ zum Medienförderungsgesetz in die Urnen legen sollen. Es geht um die Rettung des … bitte, was? … Wohlener Anzeigers. Ringier-Angestellte entdecken ihr Herz für Mini-Verlage! Dass die meisten Millionen aber nicht in der Redaktionsstube in Wohlen, sondern bei den Grossverlagen (und somit auch Ringier) landen werden, wird hier nicht erwähnt.

Würde es der Politik wirklich darum gehen, darbende Regional- und Lokalblätter vor dem Untergang zu bewahren, hätte man ein entsprechendes laserscharf fokussiertes Gesetz tüfteln können, ohne dass Txmedia, Ringier und CH Media einen einzigen Rappen Steuergelder gesehen hätten. Tat man aber nicht, und aus meiner Sicht war das weder ein Betriebsunfall, noch ein Versehen, sondern Absicht.

Und wenn Ringier den Untergang des Wohlener Anzeigers befürchtet, steht es dem Konzern frei, den Anzeiger mit einer bedingungslosen Spende über Wasser zu halten.

Gilbert Bühler, Direktor der «Freiburger Nachrichten», formuliert es so: «Wer, wenn nicht wir, berichtet kritisch über die Politik im Kanton und in den Gemeinden? Ohne unsere publizistische Leistung ist unsere Demokratie hochgradig gefährdet.»

Lächerlich. Unsere Demokratie ist hochgradig gefährdet — aber eben gerade weil die Medien seit Frühjahr 2020 tagtäglich versagen. Und dafür soll man sie jetzt auch noch belohnen?

Wenn unsere Demokratie wirklich in Gefahr ist, so droht diese Gefahr nicht von den Befürwortern des Covid-Gesetzes und einer intakten Medienlandschaft.

Ringier ans Volch: Die Demokratie muss mit zwei Ja gerettet werden — am 28. November 2021, und am 13. Februar 2022. Dies ist alternativlos.

War is Peace. Freedom is Slavery. Ignorance is strength.

Quelle: Wer unsere Demokratie wirklich gefährdet

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Dienstag, 12. Oktober 2021

Die Pravda … eh, der Blick, aus dem Hause Ringier zur selig machenden Zertifikatspflicht

Am 30. September 2021 titelte Blick, der verlängerte PR-Arm von Alain Berset und seinem Departement, auf Twitter:

Zertifikatspflicht brachte die Wende: Die vierte Welle ist gebrochen!

Die kritischen Geister da draussen wussten da aber schon längstens, dass sich die Fall- und Hospitalisationszahlen zum Zeitpunkt der Einführung der Zertifikatspflicht bereits seit Tagen im Sinkflug befanden.

Klickt man den Artikel heute an, sieht man, dass die Schlagzeile abgeschwächt wurde:

Zertifikatspflicht festigt die Wende: Die vierte Welle ist gebrochen!

Ich komme mir vor wie in der damaligen Sowjetunion, und empfinde das folgende Zitat als sehr zutreffend (fälschlicherweise Alexander Solschenizyn angedichtet, tatsächlich stammt die Aussage aber von Elena Gorokhova):

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

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Sonntag, 12. September 2021

Tweets, die man lieber nicht abgeschickt hätte. Heute: Reto Lipp, SRF

Ich glaube wir sind in der Diskussion auf dem richtigen Weg, wenn wir aus der Risikomanagement-Lehre den Impact (die Auswirkungen, die Schwere eines Ereignisses; hier: Tod) und die Probability (Eintretenswahrscheinlichkeit über einen bestimmten Zeitraum) zweier Optionen miteinander vergleichen.

Doch ich verstehe nicht ganz, wer für den Stuss hier verantwortlich ist — Niall Ferguson, ein etwas erfolgreicherer Historiker als ich, der inkoherent etwas zusammenlabert, oder Reto Lipp, der unvollständig oder falsch zitiert/übersetzt.

Liest man diesen Tweet wortwörtlich, hat jemand eine Chance von 10 Prozent, an Covid-19 zu erkranken. Für wen gilt diese Zahl? Mann, Frau, Alter, Standort, sozialer Status, andere Erkrankungen usw. usf. Über welchen Zeitraum hinweg? Ehrlich gesagt gehe ich nach derzeitigem Wissensstand davon aus, dass jeder Mensch auf diesem Planeten (mindestens) einmal von SARS-CoV-2 infiziert werden wird.

Will Ferguson sagen, dass zehn Prozent aller Infizierten dann tatsächlich auch Erkranken? Und: Erkrankung ist für mich zu undifferenziert: Asymptomatisch (die in der Pandemie erfundenen „Gesunden Ungesunden“)? Ein leichter Husten? Hospitalisierung? Intensivstation? Long Covid? Man weiss es nicht.

Spätestens aber der Vergleich mit der Impfung macht absolut keinen Sinn mehr, wenn man Lipps Tweet wortwörtlich nimmt: Habe ich eine Chance von 1 zu 10’000, geimpft zu werden? Bei einer Impfquote von schweizweit über 50 Prozent? Ob man geimpft wird oder nicht ist kein statistisch verteiltes Ereignis, sondern hängt direkt mit der Willensbekundung einer Person ab. Entweder organisiert man sich einen Termin und lässt sich impfen, oder aber man entscheidet sich dagegen.

Ich versuche jetzt zu erraten, was Lipp (oder: Ferguson?) eigentlich sagen wollte:

Über den Zeitraum des Ausbruchs der SARS-CoV-2 „Pandemie“ bis heute betrachtet, stirbt einer von zehn Infizierten (10 Prozent). Einer von zehntausend (0.01 Prozent) stirbt an der Impfung. Für welches Tor entscheidet ihr euch?

Obwohl nun sauber ausgelegt macht alles weiterhin keinen Sinn, denn: Ich weiss nicht, von wo diese Zahlen stammen sollen, aber sie erscheinen mir beide kreuzfalsch. Keine Gesundheitsbehörde der Welt würde bei einer solchen „Pandemie“ eine Impfung zulassen (auch nicht unter Notzulassung), welche einen von zehntausend Impflingen tötet (bei der Beulenpest, die 30 Prozent der Bevölkerung umbringt, sähe es wohl anders aus). Genau so wenig sterben 10 Prozent an einer SARS-CoV-2-Infektion. Die Infection Fatality Rate bewegte sich in einer im März 2021 publizierten Auswertung der WHO global bei 0.15 Prozent (Quelle). Ich glaube nicht, dass sich an dieser Zahl seither massivstens etwas geändert hat.

Nachtrag: In die Impfvariante nicht miteinberechnet wurde zudem, dass auch geimpfte Leute sich weiter infizieren können, erkranken können und einige davon (wie viele?) an Covid-19 sterben werden.

Fazit: Liegt der Fehler bei Ferguson, sollte er sich überlegen, sich bei der quantitativen Geschichtsschreibung von einem Zahlenprofi unterstützen zu lassen. Falls Lipp der Fehler unterlaufen ist, sollte er den Tweet löschen und dann noch einmal sauber und korrekt aufschreiben.

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Samstag, 28. August 2021

Zur Erinnerung: Kernaufgabe des Journalismus

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Sonntag, 1. August 2021

Corona-Newspeak

Der Blick übt sich in einem Artikel vom 28. Juli 2021 im Newspeak:

Die Delta-Variante macht dem Bund einen Strich durch die Rechnung.

Schön, wie der Virus hier zum Akteur gemacht wird, und dem Bundesrat deshalb nur der „autonome“ Nachvollzug bleibt. Merke: Der Bundesrat muss gar nichts, er entscheidet immer noch aus freien Stücken. Die ganze Übung könnte morgen abgebrochen werden, wenn man denn wollte.

Eigentlich hätten nach den Plänen des Bundes bis Ende des laufenden Monats alle geimpft sein sollen, die das wollen. Doch wegen der Sommerferien hat die Impfgeschwindigkeit bekanntlich stark abgenommen, so dass dieses Ziel noch nicht erreicht wurde.

Quelle: Delta stoppt den Bund: Weitere Öffnungen müssen warten

Die Impfgeschwindigkeit hat höchstwahrscheinlich abgenommen, weil all diejenigen sich bereits haben impfen lassen, die das wollten. Es verbleiben diejenigen Einwohner des Landes, welche sich schlicht und ergreifend nicht impfen lassen wollen — aus welchen mannigfaltigen Gründen auch immer. Das hat nichts mit Sommerferien zu tun, im Gegenteil: Wer über den Sommer ins Ausland in die Ferien reisen wollte, hat sich höchstwahrscheinlich lange vor den Ferien impfen lassen.

Besorgniserregend, wie solche Artikel ohne Aufschrei veröffentlicht werden können.

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Dienstag, 20. Juli 2021

Schreckgespenst Long Covid

Bis zu 300’000 Long Covid-Betroffene

Quelle: Jeder Vierte ist von Long Covid betroffen (3. Februar 2021)

Die IV hat bis Mai 656 Neuanmeldungen wegen Long Covid registriert.

Quelle: Corona hinterlässt erste Spuren in der Invalidenversicherung (19. Juli 2021)

Wann kommen die restlichen 299’344 Anmeldungen?

Nachtrag

24. Oktober 2021: Die Zahl der Anmeldungen liegt gemäss Txmedia nun bei 1364; einem Plus von 708 Personen in fünf Monaten (141 Anmeldungen/Monat). Geht dieser Trend so weiter, haben sich in 166 Jahren alle 300’000 befürchteten Long Covid-Fälle angemeldet.

Nachtrag 2

22. Januar 2022: Die Zahl der Anmeldungen liegt gemäss Blick nun bei 1775; einem Plus von 411 Personen in drei Monaten (137 Anmeldungen/Monat). Geht dieser Trend so weiter, haben sich in 181 Jahren alle 300’000 befürchteten Long Covid-Fälle angemeldet.

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Sonntag, 27. Juni 2021

Mit der upc App über Mobilfunk-Roaming aus dem Ausland fernsehen

Ein Kollege hat mich kürzlich gefragt, wieso er trotz des von mir geliehenen VPN-Zugangs im Ausland mit der upc App keine aufgezeichnete Sendung schauen kann.

Er war im 4G-Netz des Landes eingebucht und hatte VPN aktiviert. Doch die upc App sagte ihm:

Nicht verfügbar

Dieses Video ist ausserhalb deiner Region nicht verfügbar

Komisch. Wie zum Teufel wusste die App, dass der Kollege im Ausland war — auf IP-Ebene kommunizierte der Kollege nämlich mit einer 100-prozentig Schweizerischen IP? Daran konnte es nicht liegen.

Mir schwante Böses, und bat ihm, unter Settings > Privacy > Location Services der upc App die Rechte zu entfernen, den Standort zu eruieren. Gesagt, getan, worauf die App folgendes anzeigte:

Ich war schon mit meinem Latein am Ende, als ich den Text noch einmal genau las: „Um ein Video über die mobile Netzwerkverbindung abzuspielen, …“.

Ich bat den Kollegen, auf einem zweiten Telefon den Hotspot zu aktivieren, sein Telefon damit zu verbinden, und dann VPN zu starten.

Dann klappte es und er konnte die aufgezeichnete Sendung streamen. Aus Sicht seines Telefones war er nämlich nun mit einem WLAN verbunden. Und upc scheint bei dieser Verbindungsart den Standort des Telefons nicht abzufragen.

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