Montag, 3. Juli 2023

ConBee II USB-Stick wird nach Debian-Update nicht mehr erkannt

Nach einer Stunde debugging, USB-Stick ausstöpseln, einstöpseln und dutzende Male Firmware flashen entdecke ich endlich After a sudo apt update && sudo apt full-upgrade and a reboot deconz no longer connects to the conbee 2:

Das heute Vormittag eingespielte Debian-Update löscht /dev/serial/by-id/*. Dies verhindert offenbar, dass deCONZ Phoscon den USB-Stick findet. Das Problem erkennt man auch daran, dass folgender Befehl nichts findet:

# GCFFlasher_internal -l
GCFFlasher V3_17 (c) dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh
Path             | Vendor | Product | Serial     | Type
-----------------+--------+---------+------------+-------

Auf einem Raspberry Pi mit existierendem /dev/serial/by-id/* schaut das hingegen noch so aus:

# GCFFlasher_internal -l
GCFFlasher V3_17 (c) dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh
Path             | Vendor | Product | Serial     | Type
-----------------+--------+---------+------------+-------
/dev/ttyAMA0     | 0x0000 | 0x0000  |            | RaspBee 
/dev/ttyACM0     | 0x1CF1 | 0x0030  | DE1234567  | ConBee II

Die Lösung: In deconz.service einfach noch das USB-Device mitgeben: ExecStart=/usr/bin/deCONZ ... --dev=/dev/ttyACM0. ttyACM0 ersetzt man mit dem tatsächlichen Device (findet man mittels dmesg gleich nachdem man es eingestöpselt hat).

Danach den Service stoppen, neu starten — und dann sollte die ZigBee-Welt wieder in Ordnung sein (der Ausfall des USB-Sticks während zwölf Stunden machte es nötig, dass ich bei vielen Sensoren kurz den Knopf manuell drücken musste, um sicherzustellen, dass die Verbindung und Datenanlieferung noch funktioniert …)

Wichtig: dmesg muss den USB-Stick erkennen …

...
[55209365.334638] usb 2-3: new full-speed USB device number 15 using xhci_hcd
[55209365.488837] usb 2-3: New USB device found, idVendor=1cf1, idProduct=0030, bcdDevice= 1.00
[55209365.493029] usb 2-3: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
[55209365.497062] usb 2-3: Product: ConBee II
[55209365.501528] usb 2-3: Manufacturer: dresden elektronik ingenieurtechnik GmbH
[55209365.505835] usb 2-3: SerialNumber: DE1234567
[55209365.512617] cdc_acm 2-3:1.0: ttyACM3: USB ACM device
...

… und mit lsusb muss er auch aufgeführt sein — sonst könnte ein anderes Problem vorliegen:

...
Bus 002 Device 013: ID 1cf1:0030 Dresden Elektronik ZigBee gateway [ConBee II]
...

In der Zwischenzeit hatte ich alles ausprobiert, insbesondere dutzende Male das Firmware geflashed. Hierzu habe ich die ZIP-Datei des neuesten (Beta) Release 4.0.4 von gcfflasher heruntergeladen und auf zwei Linux-PCs sowie macOS entpackt.

Um den Flasher zu kompilieren, installiert man unter Debian zuerst die benötigten Pakete (unter macOS geht’s gleich weiter zur Kompilation):

# apt-get install pkg-config build-essential libgpiod-dev

Danach kompiliert man das Binary:

./build_posix.sh

Anschliessend lädt man die neueste Firmware vom offiziellen Server in das Flasher-Verzeichnis herunter, und gibt dann unter Linux ein:

# ./GCFFlasher -d /dev/ttyACM3 -t 60 -f ./deCONZ_ConBeeII_0x26780700.bin.GCF

Unter macOS lautete der Befehl:

# ./GCFFlasher -d /dev/cu.usbmodemDE1234567 -t 60 -f ~/tmp/deCONZ_ConBeeII_0x26780700.bin.GCF

Auch hier wieder beachten, das effektive Device (unter Linux war es bei mir auf einem Laptop /dev/ttyACM0, auf dem anderen /dev/ttyACM3; unter macOS war es /dev/cu.usbmodemDE24421441) mitzugeben. Dass der Flasher richtig funktioniert, seht ihr, wenn folgende Ausgabe erscheint:

read file success: ./deCONZ_ConBeeII_0x26780700.bin.GCF (163244 bytes)
flash firmware
command reset done
query bootloader id V1
bootloader detected (60)
 100 %ding ▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓
done, wait validation...
firmware successful written

Manchmal auch

read file success: ./deCONZ_ConBeeII_0x26780700.bin.GCF (163244 bytes)
flash firmware
command reset done
query bootloader id V1
bootloader detected (60)
bootloader syned: unlock! READY
 100 %ding ▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓▓
done, wait validation...
firmware successful written

Den Diskussionsforen entnehme ich zudem, dass es vorkommen kann, dass das System den USB-Stick „vergisst“. In dem Fall startet man den Firmware-Update-Befehl bevor man den USB-Stick überhaupt eingestöpselt hat. Während sich die Meldungen à la retry connect bootloader /dev/cu.usbmodemDE1234567 auf dem Bildschirm stapeln, stöpselt man den USB-Stick ein, und dann sollte das Firmware-Update umgehend beginnen.

Links

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Sonntag, 2. Juli 2023

Gesehen: Netflix‘ „Arnold“

In den letzten Tagen haben Stephanie und ich die drei Episoden der Netflix-Dokumentation „Arnold“ geschaut, welche den Werdegang Arnold Schwarzeneggers von Kindesbeinen in Thal, in der Nähe von Graz, Österreich, bis an die Spitze des Kalifornischen Staates aufgezeichnet hat.

Sehr eindrücklich, um nicht zu sagen: „Faszinierend!“ was Arnie alles erreicht hat.

Als ausgebildeter Historiker dennoch Quellenkritik: Obwohl viele Weggefährten zu Wort kommen, hört man selten Kritik. Klar ist, dass Arnie ihm wohlgesonnene Personen ausgewählt hat, um über ihn zu reden.

Hut ab, dass Arnie nach den zwei ersten Wohlfühlepisoden dennoch die weniger schönen Episoden seines Lebens anspricht; sprich das uneheliche Kind mit der Haushälterin, Metoo-Klagen während des Wahlkampfs zum Gouverneur, sowie die Trennung von seiner Frau.

Die grosse Abwesende: Maria Shriver, dem Kennedy-Clan entstammend, Ex-Frau Schwarzeneggers. Sie ist ein wichtiger Teil der Geschichte, kommt aber im Film nicht zu Wort. Sie wird nur mit Photos und Videos eingeblendet.

Unter dem Strich aber eine äusserst sehenswerte Dokumentation, die einen Arnie (noch etwas) sympathischer erscheinen lässt. Persönlich habe ich das Gefühl, dass Arnie weiss, dass er (trotz guter Gesundheit!) seinem Ableben deutlich näher ist als seiner Geburt, und deshalb seine Biographie verfilmt haben mochte. Das Geld, dass der Streifen einbringt, hat er meiner Meinung nach nicht nötig, um zu überleben.

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Samstag, 1. Juli 2023

Immigration im Flughafen SFO: Ansteh-Dauer berechnen

Bei meinem letzten Flug nach San Francisco International (SFO) am 12. Mai 2023 (ich habe aus anderen Gründen bereits darüber berichtet) mass ich mittels der Stoppuhr meiner Apple Watch, wie lange es dauert, eine ganze Länge (eine Schlaufe, oder ein „Leg“) der Schlange abzulaufen: Am Anfang dauerte der Gang durch eine Länge bis zu 9 Minuten, am Schluss noch 5 Minuten. Wenn ich mich richtig erinnere, galt es 10 Schlaufen zu absolvieren.

Selbstverständlich ist dies nur ein Richtwert — einerseits spielt es eine Rolle, wie viele Immigration Officer an diesem Tag arbeiten, was für Immigration Officer es sind (Dienst nach Vorschrift, oder kleine Sherlock Holmes), sowie auch die Passagiere vor einem sowie deren Herkunft.

Trotzdem ein nützlicher Wert, um einer allfälligen Person mitzuteilen, wann ungefähr man im Ankunftsbereich auftaucht.

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Montag, 19. Juni 2023

Apaches gehärtetes mod_rewrite strauchelt über Leerzeichen (%20)

Seit einem kürzlichen Update Apaches findet sich in den Apache Error Logs vieler Web-Applikationen folgende Fehlermeldung:

[Sat Jun 17 20:23:52.123046 2023] [rewrite:error] [pid 553164] [client 1.2.3.4:49928] AH10411: Rewritten query string contains control characters or spaces

Scripts funktionieren nicht mehr, und Browser zeigen Fehlermeldungen an, wenn man bestimmte URLs aufruft.

Des Rätsels Lösung: Ist mod_rewrite aktiviert, und enthält die umzuschreibende URL ein HTML-enkodiertes Leerzeichen (%20), erachtet das „gehärtete“ Apache dies als Sicherheitsrisiko und blockiert den Request.

Der Workaround: Das mod_rewrite-Flag [B] (Dokumentation) muss in die .htaccess gepfriemelt werden, wie in AH10411 error: Managing spaces and %20 in apache mod_rewrite empfohlen:

RewriteRule ^ajax/(.*) /ajax.php?q=$1 [B]

Als Person, die in der Informationssicherheit arbeitet, bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob die Apache-Jungs diese „Sicherheitsverbesserung“ wirklich bis zum Ende durchdacht haben. Ich habe das Gefühl, dass man mit diesem Flag viele Installationen unsicherer macht …

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Montag, 19. Juni 2023

Italiens Volkswirtschaft: Andauernd totgesagt, immer noch am Leben

Oder kann sich jemand an eine Zeit erinnern, als Italien „kein ernstes Konjunktur- und Schuldenrisiko“ hatte – egal wer gerade regiert hat?

Quelle: Italien am Abgrund. Mal wieder.

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Sonntag, 18. Juni 2023

Unter macOS GNU-Tools statt FreeBSD-Tools verwenden

macOS ist seit 2005 das Betriebssystem meiner Wahl.

Ich arbeite viel auch auf der Kommandozeile und schreibe hin und wieder Scripts, um Prozesse zu automatisieren. Dabei laufe ich immer wieder in das Problem hinein, dass macOS mit FreeBSD Kommandozeilen-Tools daherkommt, und viele Anleitungen im Internet GNU Tools referenzieren.

Oftmals verhalten sich diese Tools glücklicherweise identisch — aber eben nicht immer.

Da hilft es, wenn man MacPorts installiert hat: In vielen Fällen reicht es, dem eigentlichen Namen des Tools „g“ voranzustellen, um die von MacPorts installierte GNU-Version anstelle Apples FreeBSD-Version laufen zu lassen.

Soeben war das ganz nützlich, als ich einen Szene isch Züri Telegram-Kanal-Video-Extraktor programmiert habe:

  • gdate --date="7 days ago" +%Y-%m-%d
  • gtouch /tmp/2023-06-11 -d 2023-06-11

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Samstag, 17. Juni 2023

exFAT USB-Platten an einem Synology NAS

Das geht, aber erfordert DSM 7 sowie die Installation eines offiziellen, kostenlosen Pakets namens … exFAT Access:

Can I use exFAT external storage devices with my Synology NAS?

Eine unter macOS als exFAT formatierte USB-Festplatte wurde nach der Installation des Pakets umgehend erkannt und unter usbshare1 gemountet.

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Samstag, 17. Juni 2023

Unterschied zwischen Nespresso Essenza Mini- und Nespresso Inissia-Maschinen?

The Essenza Mini is the new unit Nespresso places as their entry-level basic. Like its predecessor, the Inissia, the machine is small, lightweight, and simple to use. It uses the same capsules and produces the same 19 bars of pressure found across the Nespresso home-use line.

Nespresso has also upgraded the internal functions of the Essenza Mini. Newer technology in the pump reduces noise and energy consumption, making the Essenza Mini a good housemate even in a limited space.

Quelle: Nespresso Inissia Vs. Essenza Mini: Which Should You Choose?

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Samstag, 17. Juni 2023

Vorsicht: Götti Dimension Brillenfassungen nicht ins Ultraschallbad

Seit etwas mehr als einer Woche trage ich eine neue Brille: Eine Götti Dimension Rush in der Farbe „Ash“ (Asche, d.h. dunkelgrau), erstanden bei Rolli Optik im Nachbardorf.

Wenn ich richtig informiert bin, ist das Besondere an diesem Brillengestell, dass es aus dem 3D-Drucker stammt (Götti-Sprech: hergestellt mit „modernster additiver Fertigungsmethoden“). Als Material wird „Polyamid“ angegeben.

Die Brille ist dementsprechend extrem leicht, doch das ist zum Teil auch den Kunststoffgläsern geschuldet.

Es handelt sich dabei um das zweite Modell, welches ich mir vom schweizerischen Brillendesigner angeschafft habe. Die letzte Brille war auch eine Götti, seinerzeit gekauft bei Bärtschi Optik in der Innenstadt Bern. Das Modell von 2015 bestand aus einem Metallskelet mit Hartplastic umgeben (ich hoffe das ist der richtige Materialbegriff), verwendete richtiges Glas, und lag dementsprechend richtig schwer auf der Nase und den Ohren.

Seit einiger Zeit haben Stephanie und ich bei uns im Badezimmer einen Ultraschallreiniger stehen, in welchem wir primär unsere Brillen säubern.

Doch seit ich die neue Brille besitze, wird es mir jedes Mal mulmig, wenn ich sie ins Wasserbad lege und sie während 90 Sekunden mit Schallwellen malträtiere.

Heute nun habe ich Götti per Web-Formular eine Anfrage geschickt, um die Eignung der Brille für Ultraschallreinigungen ein für alle Mal zu klären. Die Antwort fiel wie befürchtet aus:

Das 3D Material ist leider nicht geeignet für das Ultraschallgerät und sollte nicht verwendet werden. Vor allem gibt es bei der Farbe starke Veränderungen die nicht gewünscht sind.

Quelle: E-Mail vom Götti Customer Support, gesendet am 16. Juni 2023 um 16:28 Uhr.

Der Götti-Mitarbeiter meinte weiter, dass Wasser dem Material nichts anhabe, man aber aufpassen müsse, falls man Reinigungsmittel verwendet, die viel Säure enthalten.

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Sonntag, 11. Juni 2023

Wer hat den Kachowka-Staudamm bei Cherson zerstört?

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni brach um 2:50 Uhr Ortszeit der Kachowka-Staudamm bei Cherson in der Ukraine. Der Staudamm riegelt den Kachowkaer Stausee ab.

Über die Zerstörung des Staudamms erfuhr ich in der Nacht zeitnah auf Twitter. Bevor ich Schlafen ging tweeteten verschiedenste pro-ukrainische und pro-russische Twitterer Meldungen, dass der Staudamm gebrochen sei und in Flussrichtung nun mit Überflutungen gerechnet werden musste. Für die pro-russischen Twitterer war es eine Aktion der Ukrainer, welche mit grösstmöglicher Vergeltung geahndet werden sollte — Atombomben auf Kiev, oder aber die Sprengung eines ähnlichen Damms in der Nähe von Kiev.

Als ich am Morgen danach aufwachte, war Twitter voll von Meldungen über den gebrochenen Staudamm, und der Narrativ völlig einseitig: Die Russen waren’s!

Ich kann nicht sagen, wer es war. Aber über die Tage und nach einigen Diskussionen erscheinen mir folgende vier Szenarien plausibel (ich habe aber keine Zeit investiert, die zugetragenen Informationen einem Faktencheck zu unterziehen):

  • Russland hat den Damm, welcher unter seiner Kontrolle war, zerstört — entweder durch Sprengung, oder sonstige Aktionen, welche die strukturelle Integrität des Damms zerstören. Dies aus Angst vor einer angeblich kurz bevorstehenden Grossoffensive der Ukrainischen Armee, die den Fluss überqueren und die russische Armee am linken Dnepr-Ufer angreifen wollte, um nach einem Erfolg auf dem Schlachtfeld mittelfristig auf die Krim vorzustossen.
  • Die Ukraine hat den Damm gesprengt. Durch die Überflutungen werden nicht nur mehrheitlich von ethnischen Russen bewohnte Gebiete flussabwärts geflutet, sondern auch die in den letzten Monaten entstandenen vielschichtigen Befestigungslinien der Russischen Armee. Zusätzlich müsste die Sprengung des Damms auch massive Auswirkungen auf die Wasserversorgung der Krim haben.
  • Es waren weder die Russen, noch die Ukrainer, sondern ein dritter Akteur, der ein Interesse an einem zerstörten Damm, gefluteten Böden, einer ausgetrockneten Krim und einer lahmgelegten Offensive der Ukrainer hat. Und dadurch wirtschaftliche und/oder geopolitische Vorteile erhält.
  • Es war — ähnlich wie bei Tschernobyl — ein Betriebsunfall. Der Damm ist alt, marode und wurde weder von den Ukrainern, noch jetzt von den Russen korrekt unterhalten. Per Zufall* ist er wegen Materialschwäche jetzt gerade gebrochen (* wobei Satellitendaten zeigen, dass der Stausee kurz vor dem Bersten so hoch und stark gefüllt wurde, wie seit Jahren nicht mehr — verdächtig)

Mal Schauen, ob Seymour Hersh in einigen Monaten ein Investigativ-Artikel zum Thema rausbringt.

Hier noch zwei Twitter-Threads über die riesige Bedeutung des Stausees zur Wasserversorgung der Region, sowie der Krim:

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