Posts Tagged ‘Apple’

Sonntag, 8. März 2020

Mail.app unter macOS High Sierra sortiert IMAP-Ordner nicht (mehr) alphabetisch

Das Problem löst man, indem man Apple Mail zuerst schliesst und die Datei .mboxCache.plist des betroffenen IMAP-Kontos löscht.

Mit dem folgenden Befehl findet man alle von Mail.app angelegten Dateien mit diesem Namen:

$ find ~/Library/Mail -maxdepth 3 -type f -name .mboxCache.plist

Wer die Dateien gleich löschen möchte:

$ find ~/Library/Mail -maxdepth 3 -type f -name .mboxCache.plist -exec rm '{}' ';'

ACHTUNG: Bitte kopiert den zweiten Befehl auf eigene Verantwortung von hier. Der Befehl LÖSCHT Dateien auf deinem Computer — wenn alles gut geht nur diejenigen Dateien, die hier beschrieben wurden. Ich übernehme aber keine Gewähr..

Quelle: Using Apple Mail, my folders have stopped being displayed in alphabetical order – how can I restore this sort order?

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Mittwoch, 15. Januar 2020

Mit einem Apple Smart Keyboard auf dem iPad die virtuelle Tastatur einblenden

Am Montag habe ich mein iPad Pro 9.7″ von 2016 mit einem baugleichen Occasionsmodell ersetzt.

Gründe waren, dass einerseits die Kapazität des Akkus spürbar abgenommen hat. Das wäre noch einigermassen zu verkraften gewesen. Doch seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit dem Smart Connector im Zusammenspiel mit einer Logitech Base Ladestation und der Logitech Create Tastatur. Sowohl das Laden als auch die Tastatur funktioniert nur noch sporadisch. Und die Tastatur auch nur noch, wenn man das iPad in einem bestimmten Winkel zum Smart Connector-Anschluss hält.

Das neue „alte“ iPad konnte ich auf Ricardo für einen günstigen Preis ersteigern, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Auktionsware mit einem etwas mehr als einem Jahr alten Apple Smart Keyboard für das iPad Pro 9.7″ geliefert wurde.

Im Gegensatz zur Logitech Create-Tastatur verfügt die Apple-Tastatur über keine Funktionstasten, und auch über keine Tastatur-Taste, welche unter iPadOS die virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm anzeigen würde (Apple nennt diese „Software Keyboard“). Und so stand ich heute morgen das erste Mal vor dem Problem, dass ich mit angeschlossenem Smart Keyboard die Software-Tastatur anzeigen lassen wollte, aber nicht herausfinden konnte, wie man das macht.

Zwar hat Apple einen Support-Artikel „Use your Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard with iPad Pro“ veröffentlicht, der auch auf diesen Punkt eingeht:

Switch to software keyboard

You might need to use your software keyboard instead of the Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard to do things like type accented characters or use dictation. To show the software keyboard, tap the down arrow key on your Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard, then touch and hold [Pfeil nach unten-Symbol] until the software keyboard appears. To hide the keyboard again, tap [Tastatur über Pfeil nach unten-Symbol].

Learn more about using iOS keyboards.

Der Hilfetext ist aber derart schlecht geschrieben, dass ich ihm nicht folgen konnte und es nicht geschafft habe, die Software-Tastatur anzuzeigen. Ich tippte wie blöd auf der Cursor-Taste herum, ohne dass sich auf dem Bildschirm etwas tat.

Erst nach dutzenden Minuten Recherche dann stiess ich auf folgendes YouTube-Video:

Wie beim iPad-Besitzer im Video war bei mir die Option „Shortcuts“ nicht aktiviert. Man findet sie unter Settings > General > Keyboard > Shortcuts.

Sobald die Option aktiviert ist, erscheint jedes Mal ein grauer Balken am unteren Ende des Bildschirms, wenn man durch tippen ein Texteingabefeld aktiviert. Und dieser Balken besitzt ganz rechts das gesuchte Pfeil nach unten-Symbol. Tippt man dieses Symbol an, erscheint die Software Tastatur auf dem Bildschirm:

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Sonntag, 8. Dezember 2019

Es weihnachtet auch auf YouTube sehr …

Nachfolgend einige aktuelle Werbungen zur Weihnachtszeit. Mir persönlich gefällt die diesjährige Coop-Werbung sehr; Weltklasse-Niveau!

Coop: „Lulu und Louis — Ein Fest für mich und dich“

Neu entstehende Liebe …

Apple: „Holiday — The Surprise“

… verstorbene Liebe:

Microsoft: Rentier-isch Lost in Translation

Definitiv die lustigste Werbung die ich heute gesehen habe:

Waitrose & Partners and John Lewis & Partners

Äh … haut mich nicht vom Hocker.

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Montag, 11. Februar 2019

Apple, die AirPods 2, bitte. Jetzt!

Am 13. Dezember 2016 war es soweit: Dank eines selbstgestrickten Pingdom-Alarms, der um 15:08 Uhr — 8 Minuten nach Verkaufsstart — losging, gehörte ich vermutlich zu den ersten Schweizern, welche Apples kabellose Kopfhörer über deren Online-Shop bestellten. Am 20. Dezember 2016 trafen die Kopfhörer bei mir zu Hause ein — und ohne diese gehe ich seither selten bis nie aus dem Haus.

Aus meiner Sicht handelt es sich bei den AirPods um das vermutlich beste Produkt, welches Apple in den letzten etwas mehr als zwei Jahren herausgebracht hat. Geschlagen werden die Kopfhörer nur von Face ID (mit kleinen Schwächen). Anfänglich von vielen belächelt, sind die weissen Kopfhörer mittlerweile angeblich ein Statussymbol. Während ich im Dezember 2016 als Träger der Kopfhörer klar zu den Exoten im täglichen Pendlerverkehr gehörte, sind die „Stöpsel“ heute allgegenwärtig, vor allem im Grossraum Zürich.

Doch nun wäre es an der Zeit, dass Apple langsam mal die von der Gerüchteküche seit längerem vorausgesagten AirPods 2 veröffentlicht. Nicht, weil man die Dinger viel besser machen könnte (wobei — Apple, überrasch‘ mich!), sondern wegen einem viel trivialeren Problem:

Die Batterien meiner AirPods verfügen nur noch über einen Bruchteil der ursprünglichen Kapazität wenn voll geladen. Oder in Pendler-Distanzen ausgedrückt: Von der Abfahrt des 7:10 Uhr-Zugs von Bern nach Zürich, über Zürich HB, S-Bahn-Fahrt nach Zürich Hardbrücke, stirbt der rechte Kopfhörer jeweils irgendwann auf dem Fussmarsch von Zürich Hardbrücke zu meinem Arbeitgeber; oftmals auf der roten Passerelle über die Pfingstweidstrasse (also ca. um 8:25 Uhr). Der linke Kopfhörer schafft es jeweils höchstens noch bis zum Parking West, und dann ist auch dort Ende Feuer. Das ergibt eine Laufzeit von gut einer Stunde — und somit ein Bruchteil dessen, was frisch gekaufte AirPods liefern (gemäss Werbung halten die Dinger bis fünf Stunden).

Ich habe mir schon überlegt, die Batterien der Kopfhörer auszuwechseln. Das kostet gemäss Apples offizieller Seite knapp 55 Franken (oder insgesamt 110 Franken — bei einem Neupreis von 178.50). Doch damit zögere ich, weil gemäss der Gerüchteküche die neue Version vor der Türe steht. Am 21. März 2019 ist ja bekanntermassen der astronomische Frühlingsbeginn …

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Dienstag, 30. Oktober 2018

PC3 8500 und 1066 sind identisch

Am Sonntag wollte ich in Erfahrung bringen, welchen Wert zwei Hynix DDR3 1GB RAM-Bausteine aus einem iMac Late 2009 noch haben.

Das Problem: Auf Digitec konnte ich keine Module mit „PC3-8500S“ [-7-10-A1] finden. Stattdessen hätten mir eine Angabe der MHz-Frequenz der Dinger geholfen, aber Hynix hatte darauf verzichtet, diese auf den Kleber der Module aufzudrucken.

Wie weiter? Google half:

8500 = frequency JEDEC 8500/8 = 1063 theoretical bandwidth

1066 and PC3 8500 are the same number

Quelle: What does „DDR3 1066 (PC3 8500)“ mean ?

Und siehe da: Toshiba Memory DDR3 1066 1GB (1GB, DDR3-RAM) — 179 CHF?

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Dienstag, 20. Februar 2018

Steve Jobs über Unternehmen, die auf Prozesse statt Inhalte schauen

You know what it is? People get confused. Companies get confused. When they start getting bigger they want to replicate their original success. And they start to think that somehow there is some magic in the process of how that success was created. So they start to institutionalise the process across the company. But before very long people get confused and think that the process is the content. And that was ultimately the downfall of IBM. IBM had the best process people in the world but they forgot about the content. And that’s what happened a little bit at Apple too. We had a lot of people who were great at management process and they didn’t have a clue as to the content. And in my career I found that the best people are the ones who understand the content. They are a pain in the butt to manage. You put up with it because they are so great in the content. And that’s what makes a great product. It is not process. It is content.

Via: Steve Jobs about Process and Content

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Mittwoch, 22. November 2017

rsync über SSH verwendet auf dem Zielsystem die falsche rsync-Version

Die Migration von meinem Mac mini auf einen iMac 27″ Retina schreitet stetig voran. Die Daten habe ich dazu mit rsync über Gigabit-Ethernet vom Mac mini auf den iMac rüberkopiert.

Der Befehl sah ungefähr so aus:

$ rsync --protect-args -avz -e ssh . mario@domain.tld:/tmp

Bei einem besonderen Verzeichnis trat (ungefähr) folgende Fehlermeldung auf (ich habe sie leider nicht festgehalten):

rsync: on remote machine: --extended-attributes: unknown option
rsync error: syntax or usage error (code 1) at /SourceCache/rsync/rsync-45/rsync/main.c(1333) [server=2.6.9]
rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes received so far) [sender]
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(226) [sender=3.1.1]

Nach etwas Googlen realisiert ich, dass auf dem Zielsystem (dem iMac) zwar MacPorts mitsamt dem neuesten rsync längst installiert waren (/opt/local/bin/rsync mit rsync version 3.1.2 protocol version 31), über den ssh-Tunnel stattdessen aber das alte, von Apple mitgelieferte Binary verwendet wurde (/usr/bin/rsync mit rsync version 2.6.9 protocol version 29).

Der Grund: Wenn rsync einen SSH-Tunnel aufbaut, werden die üblichen Initialisierungsfiles von bash nicht geladen und somit auch die MacPorts-Pfade (/opt/local/...) nach Binaries abgesucht.

Abhilfe schafft man, indem man dem lokalen rsync mit dem Argument --rsync-path sagt, wo sich die gewünschte Binary befindet:

$ rsync --rsync-path=/opt/local/bin/rsync -av -e ssh . mario@domain.tld:/tmp

Quelle: How can I set environment variables for a remote rsync process?

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Freitag, 29. September 2017

iOS 11 bereitet meinem iPhone (und mir) Kopfschmerzen

Normalerweise warte ich bei Major-Releases von iOS jeweils die Version X.0.1 ab, bevor ich meinen Gerätepark auf die neue Version des mobilen Betriebssystems „lüpfe“. Diese Woche hielt ich mich nicht an meine eiserne Regel — unter anderem, weil die Medienberichterstattung nicht von gravierenden Problemen berichtete. Ein Fehler, der aber auch nicht mit Abwarten auf X.0.1 Linderung gebracht hätte.

Leider kämpfe ich auf meinem iPhone SE (Kaufdatum: April 2016) mit folgenden permanenten oder sporadisch auftretenden Problemen:

  • Das Gerät ist spürbar langsamer als unter iOS 10 — sowohl das Betriebssystem selber als auch die Applikationen. Wenn ich Podcasts höre und dann Applikationen öffne oder bediene, höre regelmässig verzerrtes Audio, als würde die Podcast-Applikation mit der laufenden Applikation um Systemressourcen kämpfen. Mit der Haptik und der Reaktion fühlt sich das UI eher wie Android als iOS an. Furchtbar! Derzeit tippe ich Probleme mit dem Netzwerkstack (Bauchgefühl, kann ich nicht belegen).
  • Das Thumbnail für soeben gemachte Screenshots wird einige Male nach einem Reboot des Geräts angezeigt, dann nicht mehr. Nach einer Weile macht das Telefon nicht nur kein Geräusch, wenn ich den Bildschirm abfotografiere, sondern das Thumbnail zur Nachbearbeitung wird auch nicht mehr angezeigt. Das Photo selber landet aber anstandslos im Photoalbum. Dabei wäre dies eine der besten Produktivitätssteigerungen mit diesem iOS-Release.
  • Heute verschwand die Statusanzeige (Empfangsstärke 4G/WiFi, Uhrzeit, Batterieanzeige) ganz oben am Bildschirm, wenn der Homescreen und alle anderen Springboard-Screens angezeigt wurde. In den Applikationen selber wurde die Statusanzeige ohne Probleme angezeigt. Ein Neustart behob das Problem.
  • Mail.app hängt regelmässig, wenn ich meine Mails über IMAP und Gmail abrufe. Das Spinning-Icon dreht und dreht, ohne dass die Unified INBOX je aktualisiert wird. Ich muss dann jeweils Mail.app gewaltsam schliessen und neu starten, damit die neuen Mails heruntergeladen werden.
  • Vor einigen Tagen zeigte Waze nach dem Start nur einen schwarzen Bildschirm an. Ich konnte die App nicht starten.
  • Die Sonos-App zeigt nach der Ankunft Zuhause während mehreren Minuten den Splash-Screen an, und stürzt dann urplötzlich ab.

Es bleibt zu hoffen, dass Apple der Ursache des Problems auf der Spur ist und bald mit X.0.2 Abhilfe schafft.

PS: Das Problem beschränkt sich nicht nur auf mein iPhone SE — meine Frau klagt auch mit ihrem iPhone 6s ebenfalls über spürbare Performanceprobleme.

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Samstag, 29. Juli 2017

postfix ausgehende E-Mails mit einem bestimmten Betreff automatisch verwerfen lassen

arpwatch und Apple-Geräte wie Apple TV und Time Capsules sind keine guten Freunde.

Überwacht man das lokale Netzwerk mit arpwatch und hat im selben Netzwerk einen Apple TV sowie mindestens eine Time Capsule stehen, wird man damit konfrontiert, dass die IP des Apple TVs (scheinbar, aus Sicht von arpwatch) konstant die MAC-Adresse wechselt.

Ich vermute Folgendes hinter diesem komischen Sympton: Geht der Apple TV schlafen, simuliert die Time Capsule den Apple TV und seine Funktionen irgendwie im Netzwerk — wahrscheinlich, damit man auf iOS-Geräten den Apple TV weiterhin „sieht“ und als AirPlay-Ziel anwählen kann. Erfolgt dann tatsächlich eine solche Anfrage, erweckt die Time Capsule den Apple TV irgendwie aus den Schlaf und das iOS-Device kann dann auf den Fernseher streamen. Man möge mich korrigieren, wenn ich (völlig) falsch liege.

Leider hat dieses Verhalten den unerwünschten Nebeneffekt, dass arpwatch konstant meine INBOX vollballert mit Meldungen zur Apple TV IP, welche ständig die MAC-Adresse zu wechseln scheint.

Da ich kein Netzwerkprofi bin und nicht C programmieren kann, verwehrt sich mir der Weg, arpwatch mit einer Funktion auszustatten, MAC-Wechsel von Apple-Geräten zu ignorieren.

Ich setze deshalb später in der Verarbeitungskette an und verwende einen Filter in postfix, um Mails mit einem bestimmten Betreff nicht mehr an mein Mailkonto weiterzuleiten. Dies ist ganz simpel, sofern man bereits eine funktionierende postfix-Installation am Laufen hat:

/etc/postfix/header_checks

/^Subject:.*flip flop \(apple-tv.domain.local\).*/ DISCARD

/etc/postfix/main.cf

...
header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks

Und Ruhe ist. Wenn man sich nicht sicher ist, ob postfix überhaupt etwas blockt, oder wenn man befürchtet, dass postfix zu viele Mails verwirft, hilft /var/log/postfix.log weiter:

$ cat /var/log/postfix.log | grep discard
...
Jul 27 22:41:23 SERVER postfix/cleanup[8564]: A8BCB1560312: discard: header Subject: flip flop (apple-tv.domain.local) from local; from=<root@SERVER>

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Donnerstag, 2. März 2017

RainLoop Webmail: .vcf-Kontakte importieren

Mein neues OSS-Webmail RainLoop (eindeutig besser als RoundCube) versteht auch .vcf!

Die Option, einen Export aus Apples Contacts im .vcf-Format einzulesen, ist auf den ersten Blick etwas in der Oberfläche versteckt. Sie findet sich nicht etwa unter Einstellungen, sondern im Kontakt-Tool selber:

Dort wählt man aus dem „Hamburger“-Menu die Option „Import (csv, vcf, vCard)“ aus:

Der Upload und das Parsen meiner 935 KB grossen .vcf-Datei benötigte ungefähr 60 Sekunden, und dann standen alle Kontakte wie vom lokalen Desktop-Client her gewohnt zur Verfügung.

Das Beste: Da ich unter meinem RainLoop-Hauptaccount fünf Mailkonten vereine (sprich: mittels einem Login erhalte ich Zugriff auf gleich fünf meiner Mailkonten), standen die Kontakte unter jedem Mailkonto zur Verfügung. Der von mir befürchtete fünffache Export erübrigte sich.

Wichtig: Wer wie ich die Apple Contacts mit Photos angereichert hat, muss diese zuerst entfernen, sonst gibt es Probleme mit dem Parser von RainLoop (nach dem langwierigen Upload der 19.2 MB grossen .vcf-Datei). Zuerst markiert man in Contacts alle Einträge und legt diese mittels Drag & Drop in einen lokalen Ordner ab. Anschliessend wendet man mein auf GitHub gehostetes Python-Script auf die Datei an und erhält nun eine deutlich kleinere .vcf-Datei, welche auch mit RainLoop kompatibel ist.

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